Dienstag, 25. August 2020

Training mit Jay Jay

Heute war ich mit Jay Jay bei Betty Schwiers zu einem Seminar. Da wir schon früh morgens dran waren, habe ich mich bereits gestern mit ihr auf den Weg gemacht und die Nacht auf einem Campingplatz im Auto verbracht. Genau dafür habe ich mir den Lieferwagen ausgebaut um auch mal eine Nacht darin schlafen zu können. 


Ich hatte den Campingplatz, der in der Nähe des Trainingsgeländes liegt, schon zeitig vorher via Internet gebucht und auch eine merkwürdig krumme Anzahlung gemacht. Als ich dort ankam, wussten die von nix. Weder das ich komme, noch das ich was bezahlt habe. Der Besitzer war auch gar nicht da, dafür seine Kinder, die mir dann netterweise einen Platz zuteilten. Ich habe einen Schlüssel für die Schranke bekommen und auch gleich gezahlt. Eine vollkommen andere Summe als im Internet angegeben. Da es etwas weniger war, war mir das auch egal. Aber es hätte mich stutzig machen sollen. Auf dem Weg zu unserem Platz kamen wir an einigen Schrott-Hütten und Schrott-Wohnwagen vorbei. Fand ich schon merkwürdig. Aber egal, ich wollte ja nur eine Nacht dort bleiben. 

Nachdem ich  mich dann mit Jay Jay eingerichtet hatte, wollte ich mit ihr einen schönen Spaziergang machen und zuvor die Toilette aufsuchen. Das habe ich mir dann aber verkniffen und bin stattdessen in den Wald gegangen. So etwas habe ich noch NIE gesehen!






 Alles kaputt und total verdreckt. Nein, da konnte ich auf keinen Fall rauf gehen ohne mir irgendetwas weg zu holen. Und da sind tatsächlich Leute rauf gegangen. Kurz vorm Schlafengehen bin ich dann mit Jay Jay noch einen letzten Gang gegangen, damit wir uns beide noch einmal erleichtern konnten. Als ich zurück kam, sah ich schon von weitem einige Polizeiautos und jede Menge Polizisten vor dem Campingplatz stehen. Gegenüber des abgeschlossenen Platzes, auf dem ich stand, war noch ein weiterer Platz der von sogenanntem "Fahrenden Volk" belegt war. Und die hatten wohl unter Alkoholeinfluss heftigen Streit. Ich hab gesehen dass ich da mit Jay Jay vorbei komme, aus dem Handschuhfach mein Pfefferspray raus gesucht und aus meiner Lebensmittelkiste mein Kartoffelschälmesser und bin damit ins Bett gegangen. 

Am nächsten Morgen habe ich zugesehen dass ich verschwinde und zum Seminar komme. Das Seminar war richtig toll. Nette Menschen, nette Hunde und viel gelernt. Das Gelände von Katja ist einfach ein Traum! Ich habe es dann auch gleich noch genutzt um mit Jay Jay für die BLP stöbern im Gewässer zu üben. Das bot sich an, denn die Teiche haben zum Teil einen schönen Schilfgürtel gehabt. Jay Jay hat das richtig gut gemacht und sich problemlos in einem völlig fremden Gewässer übers Wasser einweisen lassen und dann gründlich gesucht. 




Auch bei Betty haben wir tolle Aufgaben gemacht und die Hunde übers Wasser mit Ablenkungsdummys auf Blinds geschickt. Es war durch und durch ein schöner und erfolgreicher Tag. Wenn es nur nicht so weit weg wäre von uns. Es lohnt sich eigentlich nur, wenn ich für 2 Tage Training hätte. Und beim nächsten mal gehe ich definitiv auf einen anderen Campingplatz! 

Zuhause angekommen ist Jay Jay sofort zufrieden in die Box im Wohnzimmer verschwunden. 


Sonntag, 9. August 2020

Dummyseminar mit Katja Wiemers

 Am Sonntag morgen um 6 Uhr habe ich mich mit Mozart auf den Weg nach Schloß Holte-Stukenbrock gemacht. Ich habe das Halbtagesseminar bei Katja Wiemers ganz spontan am Freitag gebucht als "Belohnung" für mich weil ich so viel mit Hetty für die BH gemacht habe.


Glücklicherweise war die Autobahn frei und wir sind pünktlich angekommen. Natürlich nicht ohne mich kurz vor Ende der Strecke noch zu verfahren.  :pfiff: Wir waren 6 Teams und sind dann nach kurzer Begrüßung auch recht zügig ins Gelände gegangen. Nicht weit, schlugen wir unsere Wartezone unter ein paar Bäumen im Schatten auf. Kurze Erklärung der ersten Aufgabe und die ersten 3 Teams marschierten los, während der Rest im Schatten wartete. Mozart schaute interessiert und aufgeregt in die Richtung, aus der er die Hunde arbeiten hörte.





Als die erste Gruppe fertig war, liefen wir los. Noch einmal eine kurze Erklärung der Aufgabe, die "eigentlich" recht einfach war, doch diverse Tücken hatte auf die wir aufmerksam gemacht wurden. Wir drei Teams standen nebeneinander in einer Reihe am Teich. Zuerst wurde im Suchengebiet drei Dummys ausgelegt, danach auf der anderen Seite des Teiches eine Markierung geworfen. Der Helfer stand unten am Hang, das Dummy landete oben drauf. Wind konnten die Hunde dort nicht bekommen, denn der kam seitlich. Die Hunde arbeiteten mit Rückenwind zur Suche. Nun sollte ein Hund in die Suche geschickt werden, der zweite übte Steadyness und der dritte wurde über den Teich (nicht umzu) auf die Markierung geschickt. Wir sollten die Plätze nach einem Durchgang tauschen, so dass jeder jede Aufgabe einmal arbeiten konnte.

Mozart durfte zuerst in die Suche. Ich schickte ihn los und er rannte schnurstracks am Rand des Teiches entlang zur Suche. Überlief ein wenig, bekam Wind und fand schnell sein Dummy. Schnell zurück zu mir und tatsächlich nicht mit dem Dummy rum gehampelt!  :yeah:  Als nächstes war Mozart mit der Steadyness dran. Der Bub hat nicht mal gezuckt, was ich zum Anlass nahm ihn dafür zu clicken und zu belohnen. Die Markierung des anderen Hundes zog sich deutlich in die Länge, da dieser immer rechts oder links herum um den Teich wollte. Irgendwann ist er dann mit Hilfe aber doch durchgeschwommen  :thumb: Mozart war als letztes dran die Markierung zu arbeiten. Nachdem diese geworfen wurde, musste der andere Hund zuerst in die Suche. Erst danach sollte ich Mozart schicken. Ich war gespannt, ob er durch das Wasser durch geht oder außen herum läuft. Und ich war gespannt ob er das Dummy gut markiert hat. Kein Problem! Mozart sprang voller Elan ins Wasser und nahm den direkten Weg. Auf der anderen Seite raus aus dem Wasser und schon war er den Hügel hoch. Suchte auf meinen Pfiff hin und fand das Dummy. Auch den Rückweg nahm der Bub auf direktem Weg durch das Wasser.  :yeah: Das war ein sehr schöner Auftakt!


Die zweite Aufgabe machten wir dann in Zweierteams. Aufstellung war neben dem vorderen Teich. Zuerst wurde eine recht einfache Markierung neben das Wasser geworfen, danach sollte der erste Hund dorthin geschickt werden, wo in der vorherigen Aufgabe die Markierung gefallen war. Die Strecke war ganz schön weit. Dieses Mal ist Mozart um den Teich herum gelaufen, was aus Hundesicht auch viel mehr Sinn machte weil es schneller war. Auch den Rückweg nahm er so. Die Markierung war für ihn leicht zu arbeiten.


Hier der Weg den die Hunde vom Startpunkt zum zweiten Teich nehmen mussten.


Die nächste Aufgabe wurde einzeln an dem Teich gearbeitet, neben dem wir zuvor standen. Wir nahmen Aufstellung gegenüber einer kleinen Insel. Dorthin sollte ich Mozart schicken und den Suchenpfiff geben. Wow! Der Bub schwamm tatsächlich zur Insel und suchte und suchte und suchte. Endlich hatte er wohl etwas in der Nase. Er stand neben einem kleinen Bäumchen auf den Hinterbeinen und schaute nach oben. Kam wieder auf vier Beine und stand kurz darauf wieder auf den Hinterbeinen. Ich sollte ihn bestätigen und noch einmal den Suchenpfiff geben um ihm zu zeigen dass er sich trauen kann und richtig ist. Das war genau richtig, denn nun lief er um das Bäumchen herum und konnte das Dummy von der anderen Seite raus ziehen. Ab ins Wasser und zurück zu mir.  Das hat er wirklich toll gemacht.  :blush: freufreu So etwas haben wir noch NIE gemacht. Weder das ein Dummy im Baum hing, noch das ich ihn auf ein Blind auf eine Insel geschickt habe.

Gleich nach dieser Aufgabe arbeiteten wir die zweite. Dazu sind wir ein kleines Stück weiter nach links gegangen. Ich sollte Mozart nun an der kleinen Insel vorbei auf die andere Seite schicken. Dort lagen etwa 5 Meter vom Rand entfernt die Dummys. Hier war Mozart sich nicht sicher und bekam Hilfe von mir. Ich setzte ihn dort ab wo wir standen und bin um den Teich herum gegangen bis zu der Stelle an der die Dummys lagen. Kurzes Geräusch und zurück zum Hund. Nun nahm Mozart die Richtung an und schwamm auf direktem Weg an der Insel vorbei. Suchenpfiff und schon war er wieder auf dem Weg zurück zu mir. Ebenfalls durchs Wasser. Er hätte auch außen herum laufen können.


Die nächste Aufgabe arbeiteten wir wieder in Zweierteams. Ebenfalls an dem Teich mit der kleinen Insel. Dieses mal wurde längs durch den Teich gearbeitet. Auf der anderen Seite stand der Helfer und warf eine Markierung. Danach fiel eine weitere Markierung auf derselben Linie ins Wasser.  Zuerst sollte das Dummy aus dem Wasser geholt werden, danach war Mozart dran durch den Teich zu schwimmen und die Markierung zu holen. Auf dem Hinweg war ihm eine Sandbank im Weg über die er drüber laufen musste. Auf dem Rückweg ist er um die Sandbank herum geschwommen.  hihi Auch hier hätte er locker um den Teich laufen können, was auch einige der Teilnehmerhunde gemacht haben. Danach holte er dann die Markierung aus dem Wasser. Auch hier schwamm er durch den Teich und kam ebenso zurück.


Die letzte Aufgabe des Tages haben wir alle zusammen gemacht. Alle 6 Teams standen in der Nähe des Teiches an dem wir zuletzt gearbeitet haben nebeneinander. In dem Teich schwammen 6 Dummys und die Hunde sollten abwechselnd dort hin in die Suche geschickt werden bzw. aus dem anderen Teich eine Markierung holen. Beide Aufgaben hat Mozart sehr gut gearbeitet.  :love2:


Es war ein wirklich schönes Seminar und ich bin stolz darauf wie gut mein Bub gearbeitet hat. Er hat nicht ein einziges Mal mit dem Dummy geschlenkert und hat nur ein einziges Mal Anstalten gemacht neben mir zu hüpfen. :yeah: Auch wenn die Fahrt lang war, so hat sich die Anreise für mich gelohnt.

Außer den beiden Teichen an denen wir gearbeitet haben, gab es noch zwei weitere. In einem von ihnen habe ich Mozart während unserer Wartezeit noch ein bisschen schwimmen lassen. Ich hätte auch mit hinein gedurft, aber wenn ich  meine Füße nicht sehe, gehe ich nicht ins Wasser.  lol







Samstag, 8. August 2020

Begleithundeprüfung mit Hetty

 Freitag hatte Hetty frei, wir haben nur im Garten gechillt und sind ein wenig spazieren gegangen in der Wärme. Am Abend dann Abhängen und Kraft tanken für den nächsten Tag.


Pünktlich um 7.00 Uhr war ich auf dem Platz - die anderen waren pünktlicher!  :uah: Und der Parkplatz im Schatten war voll.  :umfall: Ich durfte deshalb dann um das Gelände herumfahren und mich auf der anderen Seite, auf der wir normalerweise immer parken, hinstellen. Da habe ich mir die ganze Nacht lang Gedanken gemacht, ob der Niffler vernünftig arbeitet, wenn er zuvor auf einem fremden Platz, auf dem sonst immer Hundeschule ist, warm gemacht wird.


Manchmal lösen sich Probleme von ganz alleine.  ;) Zur Chipkontrolle mussten wir dann allerdings auf den Platz und uns vor den Autos in einem großen Kreis mit viel Abstand aufstellen. Und wie erwartet, war Hetty mit ihrem Rüssel die ganze Zeit auf der Wiese und hat Leckerchen aufgesaugt.  :uah: Sie da auf die Prüfung vorzubereiten wäre unmöglich gewesen und wir wären mit Null Konzentration gelaufen.


Nach der Chipkontrolle ging es ins Auto und die ersten beiden Teams durften gleich loslegen. Da wir schon so früh angefangen sind, lag der Platz noch komplett im Schatten.  :yeah: Als wir als fünftes dran waren, hatte die Sonne schon ein Drittel des Platzes eingenommen. Die Ablage lag allerdings für alle Hunde die ganze Zeit schön schattig. Glücklicherweise macht dem Niffler die Wärme nichts aus. Obwohl wir schon sehr früh hochsommerliche Temperaturen hatten.

Hetty und ich sind als erstes das Schema gelaufen, unser Teampartner ging zur Ablage. Als sie ihren Platz eingenommen hatten, durfte ich mit Hetty los. Bis dahin hatte ich sie mit dem Ankündigungswort vorbereitet und schon ging es los. Hetty ist sehr schön bei mir an der Leine gelaufen, hat auch die Links-Wendung am Ende richtig gut gemacht, blieb beim Laufschritt und Langsamschritt schön bei mir und nahm das Tempo an. Dann ring es nach rechts und Hetty lief einen kleinen Bogen. Sie hat irgendwie nicht ganz mitbekommen das wir abbiegen.  hihi Aber keine stramme Leine. Noch einmal nach rechts, Linkskehrt und nach ein paar Schritten anhalten und warten bis die Gruppe bereit ist. Wegen Corona musste die Gruppe weiter auseinander stehen und um den Abstand einzuhalten mussten wir einmal durch die Gruppe hindurch gehen und wieder zurück. Dann in der Mitte anhalten und wieder raus. Fertig. Ich predige meinen Leuten immer, dass sie sich das Schema wie sie um die Gruppe herum gehen genau einprägen sollen, damit sie nicht in der Prüfung nachdenken müssen. Und genau das ist mir nun passiert. Ich habe nachgedacht, weil ich plötzlich anders laufen sollte als gewohnt und habe vergessen das ich in der Mitte anhalten sollte. Da ich aber gleich nach der Gruppe angehalten habe, zählte das wohl noch.  ;) Seit 15 Jahren laufe ich dieselbe Acht, und jetzt das.  lol

Ich habe Hetty noch einmal schön heiß gemacht mit meinem Ankündigungswort und dann die Leine abgemacht und eingesteckt. Einmal über den Platz, Linkskehrt und mit Normalschritt, Laufschritt und Langsamschritt wider zurück. Anhalten und fertig. Auch hier lief der Niffler schön bei mir. Jetzt noch Fußlaufen mit Sitz. Hetty blieb schön sitzen und wartete bis ich wieder zurück war. Dann Fußgehen mit Ablage. Zuvor noch ein letztes Mal heiß machen mit dem Ankündigungswort. Ich gebe das Platzkommando und Hetty geht dreiviertel ins Platz, hat aber die Ellenbogen nicht auf der Erde.  :uah: Sicherheitshalber gebe ich ein Bleib und marschiere los. Der Richter sagte mir, dass sie sich dann nach ein paar Schritten ganz abgelegt hätte. Als ich mich umdrehte lag sie. Nun wurde es spannend. Da Hetty in der letzten Woche ein paar Mal aufgestanden und schon hinterher gekommen ist, hatte ich das besonders geübt. Das Ergebnis war, dass sie beim Abrufen nicht sofort kam.  :uah: Irgendwas ist ja immer. Ich hatte mir aber überlegt das ein Doppelkommando besser ist als wenn sie hinterher kommt. Ich rufe Hetty ins Vorsitz und sie rennt sofort los!  freufreu Würde sie ins gerade Vorsitz kommen? Die Richtung stimmte zumindest. Unmittelbar vor mir schwenkt sie nach rechts rüber und kommt in ein schönes Fuß.  :uah: DAS HAT SIE NOCH NIE GEMACHT! lol Egal, gibt auch nur einen Punkt Abzug.

Ich habe Hetty angeleint und bin zur Platzablage gegangen. Während ich auf dem Weg war, habe ich Hetty mit dem Ablage-Ankündigungswort auf die Aufgabe vorbereitet. Grundstellung, ableinen, Platzkommando und 30 Schritte weg vom Hund. Hier war ich mir sehr sicher, dass sie liegen bleibt. Und das tat sich auch. Mein Teampartner lief auch zügig ihre Prüfung und als ich mich umdreht um zu Hetty zurück zu gehen, leckte sie sich voller Vorfreude ihr Mäulchen.  :love2: Hetty, es tut mir leid, du kannst hier jetzt keine Belohnung bekommen!  :cry: Erst mussten wir noch zum Richter und bekamen dort mitgeteilt, das wir beide bestanden haben und somit zum Verkehrsteil. zugelassen sind.

Zurück am Auto gab es dann für Hetty ihr kleines Döschen mit Quark. Dieses mal randvoll. Das hatte sie sich auch verdient. Danach gabs noch was zu knabbern. Schnell waren die anderen Teams auch durch. Nach uns kamen noch weitere drei. Und dann ging es ab in die City.  ;) Unsere City ist ein Dorf.  ;) Aber wir hatten dort Ablenkung durch Autos, einen Fahrradfahrer, jemanden der mit dem Schirm an uns vorbei ging usw. Hetty lief ganz toll an lockerer Leine in der Gruppe mit. War überhaupt nicht so aufgeregt wie die Woche zuvor, wo wir schon mal alle dort lang gelaufen sind um das zu üben. Das reichte ihr anscheinend um es kennenzulernen.  :blush: Damit wir schnell in den Schatten konnten, habe ich Hetty gleich als erstes angebunden und bin außer Sicht gegangen. Brav saß sie da und wartete unbeeindruckt bis ich wiederkam. Ab in den Schatten! Als alle durch waren mussten wir uns noch einmal in einem großen Kreis aufstellen und unsere Trainer liefen innen an uns vorbei.


Die eine zog eine Tasche hinter sich auf dem Boden lang, die andere ließ ständig ne Tüte fallen.  hihi Im Anschluss gab es dann die Beurteilung und wir sind zurück zum Platz gefahren. Hier gab es dann schon bald unsere Papiere zurück und eine Schleife.

Der Niffler darf sich nun Begleithund nennen!  :love2: