Heute Mittag habe ich wieder mit Jenny trainiert.
Dieses Mal hatte sie den Tin Tin mit und wir sind zusammen die Straß hoch. Das
Ziel war die kleine Grüne Insel wo ich vor ein paar Tagen mit der Jay Jay schon
einmal trainiert habe. Solange da noch kein Mist und keine Gülle ist, muss man
das ausnutzen. Auf dem Weg dorthin hat die Jay Jay den Bub erst mal geknutscht.
War total niedlich.
Welch ein Glück, dass wir uns heute entschieden hatten dort zu trainieren, denn auf der einen Seite war bereits die erste Reihe Mist gestreut. Aber kein Problem, wir sind um die Insel rum und haben von der anderen Seite gearbeitet. Ich habe für die Hunde 8 Pocketdummys ausgelegt und auch ordentlich versteckt. Jenny durfte bestimmen wie weit wir gehen. Meine Maus kannte das Gebiet ja nun schon und dadurch brauchte ich nicht so sehr auf die Entfernung achten. Die ersten beiden Dummys waren schnell geholt. Nummer 3 und 4 ebenfalls. Danach haben wir dann die Position gewechselt indem wir im Fuß ein Stück durch die hohen Maisstengel gegangen sind. Die letzten vier Dummys wurden dann aus einem deutlich schrägerem Winkel geholt. Aber die Hunde haben das sehr gut gemacht. Tin Tin musste bei seinem letzten Dummy richtig lange suchen, aber endlich hatte er es gefunden. Nummer acht war dann für mein Mädel. Ich habe mich schon darauf gefasst gemacht, dass sie auch sehr lange brauchen wird. Aber nein, sie hat das letzte Dummy wirklich schnell gefunden. Man sieht also wirklich gute Fortschritte im Einsatz der Nase. Sie sucht deutlich systematischer und vor allem wirklich mit der Nase und nicht mit den Augen. Und den Suchenpfiff nimmt sie auch super an.
Jenny hat nun für beide Hunde je zwei Standarddummys auf unsere Insel gelegt und ich bin währenddessen im Fuß über das Feld um mich zum Werfen bereit zu machen. Das ist ganz schön schwierig und anstrengend quer zu den Reihen zu laufen. Vor allem weil die Stengel echt hoch waren und der Jay Jay bis in die Achseln gingen. Aber mein Mädchen ist ganz toll Fuß gelaufen und eng am Bein geblieben. Für die schwierigsten Stellen gab es natürlich immer einen Click und Belohnung. Man merkt, dass ich viel Fußarbeit mit ihr mache. Als Jenny an unserer Insel ankam habe ich kurz mit meiner Maus angehalten und sie zuschauen lassen bevor es weiter ging.
Ich habe dann für Tin Tin eine Markierung geworfen und vorher meine Ententröte benutzt. Und da zeigte sich mal wieder meine super ausgeprägte Wurftechnik. 10 Meter in die Höhe und nen halben nach hinten. Und zwar genau auf die Jay Jay drauf. Also musste ich wohl noch einmal Tröten und werfen. Zum Glück hat mir das mein Mädel nicht krumm genommen. Tin Tin so begeistert von dem neuen Ton, dass er das Voranschicken das eigentlich zuerst kommen sollte nicht ausführen konnte und auf halbem Weg dann doch Richtung Markierung abbog. Damit er nicht zum Erfolg kommt habe ich das Dummy natürlich schnell aufgehoben. Er rannte dann um die Jay Jay rum , die artig 10 Meter von mir entfernt saß und suchte vergeblich nach dem Dummy. Und mein kleines Schwarzes war soooooooooooooooooo artig und ist die ganze Zeit sitzen geblieben ohne sich auch nur ein klitzekleines bisschen zu bewegen. Ich hab das Dummy dann wieder hingelegt als Tin Tin auf dem Rückweg zu Jenny war und dann klappte das auch mit dem Voran. Er kannte die Ententröte noch nicht und war genauso begeistert davon wie Jay Jay am Anfang auch. Das muss halt geübt werden. Mein Mädel ist da mittlerweile total cool wenn die ertönt und kann durchaus auch erst andere Aufgaben erledigen. Das wird er dann auch bald können wenn wir die noch ein paar Mal benutzen.
Nach dem zweiten Durchgang war Jay Jay dann dran. Sie hat sehr schön geschaut und sich dann gut zur Insel schicken lassen. Pickt, kommt zurück und holt dann auch die Markierung. Außer dass sie mal wieder zu weit links war, war das super. Die Tiefe bekommt sie nun schon viel besser hin. Wir haben auch extra Markerdummys genommen, die ich zu dem Zweck extra eingepackt hatte. Nun der zweite Durchgang. Markierung fliegt und ich schicke mein Mädel danach zur Insel. Meine Maus sucht und sucht und sucht. Sie sucht bis ganz ans Ende des Grüns. Als sie zum dritten mal dort am Ende war, entschloss sie sich doch lieber zur Markierung zu laufen. Von dort war der Weg dann nicht mehr soooooooo weit. Ich hatte das kommen sehen und die Pfeife bereits im Mund. Stoppfiff. Wow! Sie hat den tatsächlich angenommen! Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Dann habe ich sie wieder zur Insel geschickt und auch das hat sie gut ausgeführt. Suchenpfiff und siehe da, kurze Zeit später hatte mein Mädel ihr Dummy auch gefunden. Schnell damit zu mir zurück und dann noch die Markierung geholt. Auch hier wieder ein Stück zu weit links. Aber sie hat es sich gemerkt wo das Dummy gefallen ist! Übung macht halt doch den Meister.
Mittlerweile hatte es leider angefangen zu regnen und so sind wir zurück gegangen. Das reichte auch, denn die Suche war schon wirklich schwer und lang gewesen.
Zuhause angekommen durfte mein Mädel dann vor den Ofen während ich mit Dottie noch mal in den Regen ging um auch mit ihr ein bisschen zu arbeiten. Zum Glück regnete es nicht mehr ganz so schlimm. Danach war dann noch der Aiden dran. Der hat sich so gefreut dass auch er ein bisschen Agility machen durfte. Ich hab ihm einfach die Stangen der Hürden auf die Erde gelegt und so konnte er einen kleinen Parcours laufen mit Slalom, Wippe, Tunnel und Wand. Durch die Hürden habe ich in einfach durchlaufen lassen. So viele Sprünge gehen ihm auf den Rücken, das muss also nicht sein. Aber er freut sich so sehr wenn er auch darf. Vor allem den Slalom hat er schon immer geliebt. Und so geht's ja auch. Wir waren gerade fertig und unterm Dach, da ging es dann richtig los und der Himmel öffnete seine Schleusen. Da haben wir doch wirklich mal wieder Glück gehabt.
Welch ein Glück, dass wir uns heute entschieden hatten dort zu trainieren, denn auf der einen Seite war bereits die erste Reihe Mist gestreut. Aber kein Problem, wir sind um die Insel rum und haben von der anderen Seite gearbeitet. Ich habe für die Hunde 8 Pocketdummys ausgelegt und auch ordentlich versteckt. Jenny durfte bestimmen wie weit wir gehen. Meine Maus kannte das Gebiet ja nun schon und dadurch brauchte ich nicht so sehr auf die Entfernung achten. Die ersten beiden Dummys waren schnell geholt. Nummer 3 und 4 ebenfalls. Danach haben wir dann die Position gewechselt indem wir im Fuß ein Stück durch die hohen Maisstengel gegangen sind. Die letzten vier Dummys wurden dann aus einem deutlich schrägerem Winkel geholt. Aber die Hunde haben das sehr gut gemacht. Tin Tin musste bei seinem letzten Dummy richtig lange suchen, aber endlich hatte er es gefunden. Nummer acht war dann für mein Mädel. Ich habe mich schon darauf gefasst gemacht, dass sie auch sehr lange brauchen wird. Aber nein, sie hat das letzte Dummy wirklich schnell gefunden. Man sieht also wirklich gute Fortschritte im Einsatz der Nase. Sie sucht deutlich systematischer und vor allem wirklich mit der Nase und nicht mit den Augen. Und den Suchenpfiff nimmt sie auch super an.
Jenny hat nun für beide Hunde je zwei Standarddummys auf unsere Insel gelegt und ich bin währenddessen im Fuß über das Feld um mich zum Werfen bereit zu machen. Das ist ganz schön schwierig und anstrengend quer zu den Reihen zu laufen. Vor allem weil die Stengel echt hoch waren und der Jay Jay bis in die Achseln gingen. Aber mein Mädchen ist ganz toll Fuß gelaufen und eng am Bein geblieben. Für die schwierigsten Stellen gab es natürlich immer einen Click und Belohnung. Man merkt, dass ich viel Fußarbeit mit ihr mache. Als Jenny an unserer Insel ankam habe ich kurz mit meiner Maus angehalten und sie zuschauen lassen bevor es weiter ging.
Ich habe dann für Tin Tin eine Markierung geworfen und vorher meine Ententröte benutzt. Und da zeigte sich mal wieder meine super ausgeprägte Wurftechnik. 10 Meter in die Höhe und nen halben nach hinten. Und zwar genau auf die Jay Jay drauf. Also musste ich wohl noch einmal Tröten und werfen. Zum Glück hat mir das mein Mädel nicht krumm genommen. Tin Tin so begeistert von dem neuen Ton, dass er das Voranschicken das eigentlich zuerst kommen sollte nicht ausführen konnte und auf halbem Weg dann doch Richtung Markierung abbog. Damit er nicht zum Erfolg kommt habe ich das Dummy natürlich schnell aufgehoben. Er rannte dann um die Jay Jay rum , die artig 10 Meter von mir entfernt saß und suchte vergeblich nach dem Dummy. Und mein kleines Schwarzes war soooooooooooooooooo artig und ist die ganze Zeit sitzen geblieben ohne sich auch nur ein klitzekleines bisschen zu bewegen. Ich hab das Dummy dann wieder hingelegt als Tin Tin auf dem Rückweg zu Jenny war und dann klappte das auch mit dem Voran. Er kannte die Ententröte noch nicht und war genauso begeistert davon wie Jay Jay am Anfang auch. Das muss halt geübt werden. Mein Mädel ist da mittlerweile total cool wenn die ertönt und kann durchaus auch erst andere Aufgaben erledigen. Das wird er dann auch bald können wenn wir die noch ein paar Mal benutzen.
Nach dem zweiten Durchgang war Jay Jay dann dran. Sie hat sehr schön geschaut und sich dann gut zur Insel schicken lassen. Pickt, kommt zurück und holt dann auch die Markierung. Außer dass sie mal wieder zu weit links war, war das super. Die Tiefe bekommt sie nun schon viel besser hin. Wir haben auch extra Markerdummys genommen, die ich zu dem Zweck extra eingepackt hatte. Nun der zweite Durchgang. Markierung fliegt und ich schicke mein Mädel danach zur Insel. Meine Maus sucht und sucht und sucht. Sie sucht bis ganz ans Ende des Grüns. Als sie zum dritten mal dort am Ende war, entschloss sie sich doch lieber zur Markierung zu laufen. Von dort war der Weg dann nicht mehr soooooooo weit. Ich hatte das kommen sehen und die Pfeife bereits im Mund. Stoppfiff. Wow! Sie hat den tatsächlich angenommen! Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Dann habe ich sie wieder zur Insel geschickt und auch das hat sie gut ausgeführt. Suchenpfiff und siehe da, kurze Zeit später hatte mein Mädel ihr Dummy auch gefunden. Schnell damit zu mir zurück und dann noch die Markierung geholt. Auch hier wieder ein Stück zu weit links. Aber sie hat es sich gemerkt wo das Dummy gefallen ist! Übung macht halt doch den Meister.
Mittlerweile hatte es leider angefangen zu regnen und so sind wir zurück gegangen. Das reichte auch, denn die Suche war schon wirklich schwer und lang gewesen.
Zuhause angekommen durfte mein Mädel dann vor den Ofen während ich mit Dottie noch mal in den Regen ging um auch mit ihr ein bisschen zu arbeiten. Zum Glück regnete es nicht mehr ganz so schlimm. Danach war dann noch der Aiden dran. Der hat sich so gefreut dass auch er ein bisschen Agility machen durfte. Ich hab ihm einfach die Stangen der Hürden auf die Erde gelegt und so konnte er einen kleinen Parcours laufen mit Slalom, Wippe, Tunnel und Wand. Durch die Hürden habe ich in einfach durchlaufen lassen. So viele Sprünge gehen ihm auf den Rücken, das muss also nicht sein. Aber er freut sich so sehr wenn er auch darf. Vor allem den Slalom hat er schon immer geliebt. Und so geht's ja auch. Wir waren gerade fertig und unterm Dach, da ging es dann richtig los und der Himmel öffnete seine Schleusen. Da haben wir doch wirklich mal wieder Glück gehabt.