Welpen, Tag 15

 Die Technik macht mich noch fertig. Jetzt kann ich auch keine Videos mehr an den Computer senden.  Vorsichtig erkunden die Welpen ihr neues, größeres Gemach. 

Welpen, Tag 14

Jetzt wo die Welpen ein wenig sehen können  sind sie deutlich agiler und robben noch  mehr durch die Wurfkiste. Das sieht man auch an den Decken. 

Ganz schön gewachsen sind sie wie man sieht. 

Nach dem Wiegen im frisch bezogenen Bett krabbeln die Kleinen erst einmal durcheinander. Es gibt nun auch mehr Spielzeug.

Satt und zufrieden wird geschlafen. 

Und Mutti wacht daneben über ihre Kinder. 

Nun, da die Welpen sehen können, kann sich Niffi nicht mehr verstecken. Plötzlich wollte einer aus der Wurfkiste heraus. Ich habe ihn natürlich aufgefangen und zurück in die Wurfkiste gesetzt.

Der Tag des Umräumens ist gekommen. Alle Welpen wurden neben die Wurfkiste gesetzt, die Decken entfernt – diese waren ohnehin wieder voller Pipi –, dann wurde die Kudde herausgenommen und neue Decken in die Wurfkiste gelegt. Jetzt können die Kleinen nicht mehr entwischen. In ein paar Tagen wird die Tür geöffnet, und die Welpen können beginnen, die Welt zu erkunden. Doch zunächst sollen sie sich noch etwas in ihrer geschützten Umgebung orientieren.

Niffi hat jetzt ihre Kudde wieder für sich und kann neben ihren Welpen und mir schlafen. Sie hat dies vorhin bereits ausgiebig genutzt.

Welpen, Tag 13

  

Gute Nacht 

Fotospielereien

Ich habe etwas Neues ausprobiert... Dank der neuen KI-Technologie kann das Handy jetzt Fotos generieren. Das musste ich natürlich gleich testen. Und hier ist das Ergebnis.

Mozart: Vorher

Mozart:  Nachher

Jay Jay Vorher

Jay Jay: Nachher

 

Welpen, Tag 12

 Sich in der Sonne zu aalen ist sehr wichtig für das Wohlbefinden. Nach dem Säugen gönnt sich Niffi eine kleine Pause auf dem sonnigen Fleck in der Küche. 

Die Welpen nehmen weiterhin gut zu und werden täglich aktiver. Als Fräulein Rosa ihre Augen zu öffnen begann, dachte ich, es wäre gut, die Abdeckung zu entfernen, damit es für die Welpen heller ist.

Doch sobald ich die Abdeckung gewaschen hatte, machte Niffi klar, dass ihr das nicht gefiel. Ohne den Schutz fühlte sie, dass die Welpen zu verwundbar waren, und sie konnte sich kaum von der Wurfkiste entfernen. Sie marschierte ständig durch ihren schlafenden Nachwuchs oder schaute nach ihnen und weckte sie dabei. Der Grund dafür war Dottie, die zwar neugierig ist, sich aber nur vorsichtig nähert, besonders wenn ich die Welpen wiege. Sie achtet darauf, dass ich immer zwischen ihr und Niffi stehe. Sie zieht sich auch sofort zurück, wenn Niffi sie nur ansieht. Deshalb habe ich die Stoffhülle wieder über das Gestell gezogen, sobald sie trocken war, zumindest bis das Tor fertig ist und die Welpen mobiler werden.

Müde bin ich, geh' zur Ruh', schließe beide Äuglein zu ...

Welpen, Tag 11

 Das kleine Mädchen beginnt, die Augen zu öffnen. Ich habe versucht, ein Foto zu machen – vergeblich. Doch ich bin mir sicher, dass ich sie ein wenig blinzeln sah. Ihre Brüder zeigen noch keine Anzeichen dafür. Ich vermute, dass ich morgen mehr erkennen werde. Die Welpen sind jedoch deutlich lebhafter geworden. Ich habe ihnen ihr erstes Spielzeug in die Wurfkiste gelegt. Sie reagieren, wenn ich in die Kiste schaue, besonders wenn ich filme oder ein Foto machen möchte. Sie scheinen bereits auf unterschiedliche Helligkeitsstufen zu reagieren.

 

Welpen, Tag 10

 Auch Rüde Orange hat nun als letztes sein Mehltütenfest. Er wollte es gerne allein feiern und nicht mit seinen Brüdern, weshalb er einen Tag später die Grenze überschritten hat. 

Den Welpen und der Niffi geht es prima. Sie müssten nun die nächsten Tag die Augen öffnen. Ich fange schon mal langsam an alles vorzubereiten damit sie dann bald die Wurfkiste verlassen können. Dazu muss ich noch ein neues Eingangstor bauen. Eines ist kaputt gegangen und da dachte ich mir ich baue für im Haus ein neues das dann auch etwas breiter ist. Das Tor dort hat mir sowieso nicht so gut gefallen weil die Welpen sich beim dran hochspringen schnell die Pfötchen klemmen können. Nun wird von innen Plexiglas dran kommen. So können sie sehen, sich aber nicht verletzen.