Sonntag, 10. November 2013

Besuch bei Jay Jay

Am Sonntag morgen sind wir früh aufgebrochen um uns auf einen laaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Ausflug zu begeben.

5 1/2 Stunden später, nach unendlichen Baustellen und noch mehr Blitzern waren wir am Ziel. Brandenburg. Nach der Begrüßung und einem kurzen Blick in die Welpenstube durften Dottie und Aiden ein wenig die Gegend erkunden. Wobei ich mir nicht so sicher bin, dass sie überhaupt irgendwas davon mitbekommen haben. Aiden hatte nur noch Augen für Fuchsi und Dottie hatte in Edda die geeignete Sparringspartnerin gefunden. Endlich mal jemand der ihr voll und ganz gewachsen war. So hing die Zunge dann auch weit raus als wir zurück am Auto waren. Nachdem ich die beiden versorgt hatte, konnten sie erst einmal ein Schläfchen machen.

Währenddessen haben wir uns zu den Welpen begeben, die natürlich alle tief und fest schliefen. Aber irgendwann wurden sie dann doch wach und taten erst einmal das was Welpen halt so machen. Und ich habe gelernt, dass Mädchen davon mehr machen. Als die Bande dann endlich so richtig wach war, ging es rund. Ganz schön mobil waren die Zwerge. Fielen gegenseitig über sich her, trugen Spielzeuge durch die Gegend, Kletterten auf ihrem Gerüst oder versuchten sich gegenseitig in die Rute zu beißen. Ich glaube ich habe es geschafft jeden von ihnen mal auf den Arm zu nehmen. Dadurch dass es aber nur so schwarz um mich herumwuselte hatte ich einige allerdings ständig bei mir. Ganz besonders oft die Mädel mit dem roten und dem rosa Halsband. Und natürlich den Gartenhund. Mein Männe hat währenddessen die größere Bande beschmust und es genossen endlich mal wieder einen Schoßhund zu haben.

Ein paar Bilder habe ich auch gemacht.









 
Die kleine Mini-Maus: 
 
An der Milchbar 
 
Coco - I feel good ... 

Leider konnten wir nicht so lange bleiben, denn der Rückweg wartete ja auch noch auf uns. Auf dem Nachhauseweg ist mir dann eingefallen, dass ich eigentlich auch noch ein bisschen filmen wollte. Hab ich total vergessen.

Nach weiteren 5 1/2 Stunden und fast 900 km waren wir dann wieder wohlbehalten aber Müde zuhause angekommen. Die Rückfahrt kam uns gar nicht so lange vor wie die Hinfahrt. Lag vielleicht daran, dass wir jetzt voller Vorfreude auf unser kleines schwarzes Fellbündel sind.




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