Mein kleines Schwarzes hat heute Mittag ein feines
Training mit mir gemacht. Wir sind in die Sandkuhle gefahren und mein Männe hat
für uns ein paar Markierungen geworfen. Während ich mit der Jay Jay zuerst auf
dem Weg stand der in die Sandkuhle hinab führt, stand mein Mann vor einem Hügel,
auf den er die Dummys werfen sollte. Zwischen uns halbhoher Bewuchs. Die Sicht
wurde durch die Sonne, die uns fast gegenüber stand, behindert. Also Ideal um
die Markierfähigkeit meines kleinen Mädels weiter zu schulen.
Zuerst zwei Markerdummys, danach dann ein normales Standarddummy. Alle drei holte mein Mädel sehr gut.
Also Schwierigkeit
ein wenig erhöht, indem ich den Weg weiter hinunter und dann nach rechts in die
Sandkuhle, hinab ging. Nun musste mein Mädel ein wenig bergan, dann über den Weg
und weiter durch den Bewuchs auf den Hang. Das ganze gegen die Sonne. Auch hier
zuerst wieder zwei Markerdummys und dann das normale. Wow, klappte prima!
Und deswegen wurde
die Aufgabe dann noch ein bisschen Schwieriger. Nachdem das Dummy fiel haben wir
erst noch mal den Platz gewechselt bevor es zur Markierung ging. Das
erste Dummy holte mein Mädel prima, beim zweiten suchte und suchte und suchte
und suchte sie oben auf dem Berg, dann am Hang, wieder auf dem Berg. Ich gab
dann oben, wo ich das Dummy vermutete irgendwann den Suchenpfiff. Und mein Mädel
suchte und suchte und suchte. Das kam mir irgendwie komisch vor, deswegen pfiffi
ich Jay Jay dann irgendwann zurück. Wir sind gemeinsam ein Stück in Richtung
Hügel gegangen und ich setzte mein Mädel ab, bevor ich selbst auf den Hang
stiefelte. Dummy? Nö, nicht da!
Ähm,
woooo bitte schön ist das? Ich schaute vorsichtig über den Rand auf die andere
Seite und richtig, da unten lag es ja.
Kein Wunder das der arme Hund nichts gefunden hat! Kurz überlegt und dann die
Jay Jay zu mir gerufen und von oben auf das Dummy eingewiesen. Das war ganz
schön steil, deswegen musste ich sie von der Seite schräg hinunter schicken. Und
sie hat es tatsächlich gefunden. 
Mein Männe bekam
dann die Anweisung nicht ganz so weit zu werfen. 
Danach dann noch drei Dummys wie gehabt. Zuerst die beiden Markerdummys dann das andere. Alle drei holte mein Mädel gut und damit konnten wir die Übung dann auch beenden.
Während mein Mann mit der Jay Jay in der Sonne wartete, bereitete ich die beiden nächsten Übungen vor. Zum einen stellte ich einen Teller mit Dosenfutter an einen markanten Punkt und zum anderen bereitete ich eine Suche mit fünf Dummys vor. Als ich fertig war, gingen wir gemeinsam zu meinem Startpunkt fürs Einweisen. Zuerst einmal musste ich nun meinen Mann einweisen
was sich als
deutlich schwieriger herausstellte als beim Hund.
Aber irgendwann
war er an seinem Platz und durfte den Brötchentüten-Schuss machen. Danach
schickte ich mein Mädel.
Nun ging es einen kleinen Weg zwischen Kiefern entlang zur Suche. Und was soll ich sagen? Mein Mädel holten die fünf Dummys in Windeseile. Drei der Dummys hatte ich recht weit vorne, eines mittig und eines hinten ausgelegt. Als sie vorne suchte, konnte ich richtig hören, wie sie die Nase einsetzte und suchte.
Das ist mir vorher
noch nie so aufgefallen. Aber nun weiß ich auch, dass sie auf jeden Fall die
Nase einsetzt wie sie es soll. Beim zweitletzten Dummy lief sie um die Kiefer,
in deren Geäst das Dummy unten verborgen war. Sie war gerade Drumherum und etwa
einen Meter weiter, als sie eine Vollbremsung machte, umdrehte und dann
zielsicher auf das Dummy zuschoss. Das ist immer wieder spannend zu sehen, wann
und wo sie Wind bekommt. Das hat sie wirklich fein gemacht.
Zur Belohnung haben wir dann noch einen schönen Spaziergang gemacht.
Zuerst zwei Markerdummys, danach dann ein normales Standarddummy. Alle drei holte mein Mädel sehr gut.
Danach dann noch drei Dummys wie gehabt. Zuerst die beiden Markerdummys dann das andere. Alle drei holte mein Mädel gut und damit konnten wir die Übung dann auch beenden.
Während mein Mann mit der Jay Jay in der Sonne wartete, bereitete ich die beiden nächsten Übungen vor. Zum einen stellte ich einen Teller mit Dosenfutter an einen markanten Punkt und zum anderen bereitete ich eine Suche mit fünf Dummys vor. Als ich fertig war, gingen wir gemeinsam zu meinem Startpunkt fürs Einweisen. Zuerst einmal musste ich nun meinen Mann einweisen
Nun ging es einen kleinen Weg zwischen Kiefern entlang zur Suche. Und was soll ich sagen? Mein Mädel holten die fünf Dummys in Windeseile. Drei der Dummys hatte ich recht weit vorne, eines mittig und eines hinten ausgelegt. Als sie vorne suchte, konnte ich richtig hören, wie sie die Nase einsetzte und suchte.
Zur Belohnung haben wir dann noch einen schönen Spaziergang gemacht.
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