Dienstag, 26. November 2013

Darf ich vorstellen: Jay Jay

Darf ich vorstellen: Das ist Jay Jay!
Die kleine Labrador-Hündin wird demnächst
unser Rudel verstärken
und uns wieder komplett machen.
 
 
 










Montag, 25. November 2013

Es steht fest ...

Es steht nun fest wer unsere kleine Jay Jay wird.

Auf ein aktuelles Bild von der Kleinen Maus warte ich noch. Aber bis dahin kann ich ja zu mindestens schon mal unsere neue Kuscheldecke zeigen.

Die wird die nächsten Tage die Reise nach Brandenburg antreten damit es die Zuhause-Geruch-Decke wird.


 
Wie ihr seht: Alles in rosa gehalten. Ob das daran liegt, dass die Minimoy mit dem rosa Halsband hier einzieht?
Oder einfach nur weil ich rosa für meine Mädels schön finde.

Freitag, 22. November 2013

Kwik fehlt so sehr

Kwik fehlt uns so sehr und wir denken jeden Tag an ihn und reden über ihn.
Er war so ein besonderer Hund! Mein absoluter Herzhund. Und ich werde ihn
niemals vergessen! Ich denke immer noch er kommt gleich um die Ecke. Aber das
wird er nur noch in meinen Träumen tun.

Montag, 18. November 2013

Dotties Röntgenergebnisse

Nun ist es offiziell - die Ahnentafel von Dottie ist heute samt eingetragener Ergebnisse zurück gekommen.

HD "A1"
ED "0"
OCD "frei"


Yeah !!!

Mittwoch, 13. November 2013

Das schöne neue Apportel ...

Gestern Abend hatten wir mal wieder ein wunderschönes Obedience-Training. Obwohl es mir gesundheitlich nicht so gut geht (fette Erkältung) wollte ich das Training ungern ausfallen lassen. Man muss ja nicht so viel machen.

Dottie war total aufgeregt, weil wir das letzte Mal vor 14 Tagen auf dem Platz waren. Aber bevor unser Trainer kam, konnte ich schon einmal ein bisschen mit ihr Arbeiten. Da war ja noch unsere riesen Baustelle - die Grundstellung. Ich habe in kleinen Schritten angefangen sie in die Fußposition nachrutschen zu lassen ohne Hilfestellung zu geben. Und sie hat sich dann auch ganz schnell daran erinnert was sie machen soll. So konnte ich dann recht schnell auch aus schwierigeren Winkeln eine gute Position von ihr verlangen.
 

Das Training begann dann zuerst mit dem Apportieren. Na toll! Wir sind da ja leider immer noch nicht weiter gekommen. Hab zwar mehrfach versucht Fräulein Dottie davon zu überzeugen dass man mit dem Teil auch zergeln kann aber das war ziemlich erfolglos, so dass ich es dann auch nicht weiter versucht habe. Ich hatte es schon befürchtet dass es jetzt klappt. Und genau so war es dann auch. Erst wollte Dottie nicht zupacken, dann aber hat sie direkt „wilde Sau“ gespielt. Hat in das Holzappportel gehackt, geknurrt und gejault und dran rumgezottelt. Aber sie hat es gut wieder ausgegeben. Allerdings hat mich das ganz schön fertig gemacht, so dass ich dann bald nur zum Halten übergegangen bin. Hab halt im Moment ordentlich Luftprobleme durch die Erkältung.
 
Und so sieht unser schönes Apportel nun nach der Aktion aus. 0

 
 
 
Danach dann noch ein bisschen Fußarbeit. Auch zu anstrengend für mich, deshalb lieber nur kurz und knackig. Aber Dottie hat gut mitgearbeitet und ich habe mich bemüht weder Hilfen für die Grundstellung zu geben, noch falsch zu klicken beim Position halten.

Es stand auch mal wieder Stehen und betasten auf dem Programm. Wobei ich zum einen geübt habe das Dottie ins Steh kommt und auch stehenbleibt ohne sich zu bewegen. Zum anderen dann das Betasten, dass wir lieber im Sitz geübt haben. Für Dottie ist es nach wie vor schwer sich nicht wie ein Aal zu winden. Deshalb bekommt sie immer Leberwurst sobald der „Steward“ zum betasten näher kommt und die Leberwurst verschwindet dann wenn er fertig ist. Dieses Mal konnte man richtig sehen wie es in ihrem kleinen Köpfchen arbeitete, ob sie den „Steward“ nun begrüßen gehen soll, oder doch lieber sitzen bleiben um die Leberwurst zu bekommen. Und auch als er sich zurückzog war sie noch im Zwiespalt was sie tun soll, hat sich aber fürs bleiben entschieden!

Bei der Distanzkontrolle lief alles super. Dottie führt die Position von Platz ins Sitz ins Platz schön sauber und schnell aus.

Zum Schluss haben wir uns noch dem Thema „Rückwärts gehen“ gewidmet. Jeder hat gezeigt inwieweit sein Hund dazu bereits fähig ist und darauf wurde dann aufgebaut. Unsere Hausaufgabe ist es jetzt, den Hunden bis zur nächsten Stunde beizubringen nur auf Kommando rückwärts zu gehen. Na das sollte wohl zu schaffen sein.



Sonntag, 10. November 2013

Besuch bei Jay Jay

Am Sonntag morgen sind wir früh aufgebrochen um uns auf einen laaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Ausflug zu begeben.

5 1/2 Stunden später, nach unendlichen Baustellen und noch mehr Blitzern waren wir am Ziel. Brandenburg. Nach der Begrüßung und einem kurzen Blick in die Welpenstube durften Dottie und Aiden ein wenig die Gegend erkunden. Wobei ich mir nicht so sicher bin, dass sie überhaupt irgendwas davon mitbekommen haben. Aiden hatte nur noch Augen für Fuchsi und Dottie hatte in Edda die geeignete Sparringspartnerin gefunden. Endlich mal jemand der ihr voll und ganz gewachsen war. So hing die Zunge dann auch weit raus als wir zurück am Auto waren. Nachdem ich die beiden versorgt hatte, konnten sie erst einmal ein Schläfchen machen.

Währenddessen haben wir uns zu den Welpen begeben, die natürlich alle tief und fest schliefen. Aber irgendwann wurden sie dann doch wach und taten erst einmal das was Welpen halt so machen. Und ich habe gelernt, dass Mädchen davon mehr machen. Als die Bande dann endlich so richtig wach war, ging es rund. Ganz schön mobil waren die Zwerge. Fielen gegenseitig über sich her, trugen Spielzeuge durch die Gegend, Kletterten auf ihrem Gerüst oder versuchten sich gegenseitig in die Rute zu beißen. Ich glaube ich habe es geschafft jeden von ihnen mal auf den Arm zu nehmen. Dadurch dass es aber nur so schwarz um mich herumwuselte hatte ich einige allerdings ständig bei mir. Ganz besonders oft die Mädel mit dem roten und dem rosa Halsband. Und natürlich den Gartenhund. Mein Männe hat währenddessen die größere Bande beschmust und es genossen endlich mal wieder einen Schoßhund zu haben.

Ein paar Bilder habe ich auch gemacht.









 
Die kleine Mini-Maus: 
 
An der Milchbar 
 
Coco - I feel good ... 

Leider konnten wir nicht so lange bleiben, denn der Rückweg wartete ja auch noch auf uns. Auf dem Nachhauseweg ist mir dann eingefallen, dass ich eigentlich auch noch ein bisschen filmen wollte. Hab ich total vergessen.

Nach weiteren 5 1/2 Stunden und fast 900 km waren wir dann wieder wohlbehalten aber Müde zuhause angekommen. Die Rückfahrt kam uns gar nicht so lange vor wie die Hinfahrt. Lag vielleicht daran, dass wir jetzt voller Vorfreude auf unser kleines schwarzes Fellbündel sind.




Sonntag, 3. November 2013

Osteopathie-Ausbildung

Nun haben wir unser zweites Modul "Osteopathie am Kleintier" beendet und sind fix und fertig. Vier Tage lang mit neuem Stoff versorgt zu werden schlaucht ganz schön. Auch Dottie und Aiden sind jetzt fertig. Zwar durften sie oft in der Box liegen und relaxen ...
 
 
Aber sie mussten auch ganz schön oft zu Übungszwecken herhalten. Leider konnten wir nicht wirklich viel spazieren gehen. Das lag nicht nur daran, dass die Tage sehr straff organisiert und die Pausen kurz waren, sondern vielmehr daran, dass in der Gegend in der die Ausbildung stattfand, bereits mehrere Hunde an Giftködern verstorben sind. Diese sollten sich in Feld, Wald und Flur befinden. So bin ich natürlich nur ganz kurze Strecken mit den beiden gegangen und das auch möglichst da wo alles übersichtlich ist. In der Dunkelheit natürlich gar nicht so einfach. Und so mussten die beiden ihre Pipigänge leider auf dem Grünstreifen des Parkplatzes erledigen und dann noch ein paar Meter auf asphaltiertem Fußweg gehen. Dafür durften sie dann aber zusammen mit mir abends ordentlich auf dem riesigen Bett toben. Das fanden sie dann wieder richtig gut. Aber lieber 4 Tage wenig Auslauf als die Gefahr suchen. Und im Grunde genommen waren die beiden ja sowieso fix und alle am Abend. Trotzdem hat man ja immer so sein schlechtes Gewissen. Ich würde mir aber viel mehr Vorwürfe machen, wenn den beiden etwas passieren würde weil ich nicht aufgepasst habe.

Hier lässt Dottie sich von "ihrer Therapeutin" Tanja verwöhnen mit einer osteopathischen Wirbelsäulenbehandlung:
 
 
 
Dottie kann gar nicht genug bekommen und legt sich für Tanja extra so hin, dass diese noch besser an die entsprechenden Stellen kommt.
 
 
An den beiden Tagen davor wollte sie sich überhaupt nicht behandeln lassen. Den Grund dafür haben wir nun herausgefunden und gestern morgen behandelt. Man konnte die mächtige Veränderung in Dottie schnell bemerken und so konnte sie dann ab Mittag auch den Rest genießen.

Danke Tanja für die schöne Behandlung sagt Dottie und danach gabs dann auch noch ein Küsschen von Dottie.
 
 
Auch Aiden genießt die Behandlung bei "seiner Therapeutin" Sophia sehr.