Freitag, 26. September 2014

Obedience und Agility mit der Jay Jay

Heute Abend bin ich eine halbe Stunde früher zum Training gefahren und habe die Jay Jay mitgenommen, damit ich mit ihr noch ein bisschen üben kann. Zuerst haben wir uns mit Agility beschäftigt, danach dann noch ein wenig Obedience geübt.

Nach dem Aufwärmen, das mein Mädel klasse mitgemacht hat haben wir zuerst den Sprungbogen wiederholt. Weil das gut klappte, habe ich mich ein bisschen weiter weg gestellt und schon einmal das Abrufen über die Hürde mit ihr geübt. Jay Jay ist artig sitzen geblieben bis sie das Kommando fürs hopsen bekam. Natürlich habe ich sie zwischendurch auch immer noch mal fürs sitzenbleiben belohnt, nicht das sie auf die Idee kommt, dass man sofort losspringen darf wenn ich nur den Mund aufmache.

Danach haben wir uns dem Slalom gewidmet. Jay Jay konnte sich daran erinnern, dass wir über den Eingang diskutiert haben und hat diesen nun jedes Mal richtig gemacht. Als nächstes habe ich mit ihr schon mal den Reifen geübt. Auch den hat sie sofort gemacht und ist in einem schönen Bogen durchgehopst. Danach noch die Wand einige Male geübt. Nun nur noch der Tunnel. Hier habe ich dann auch gleich die Gelegenheit ergriffen mit meinem Mädel das vorbeilaufen zu üben. Denn nur weil ich in die Richtung gehe, heißt es noch lange nicht dass der Tunnel auch dran ist. Auch das hat Jay Jay sehr schnell verstanden.

Nach dem Agi ging es weiter mit Fußlaufen. Jay Jay war voll bei der Sache. Ganz besonders haben wir uns mit dem Finden und Einnehmen der Grundstellung befasst. Und mein Mädel wird immer flotter. Nun blieb noch ein bisschen Zeit, bis ich meinen Unterricht beginnen musste und die haben wir mit dem Vorsitz verbracht. Zuerst habe ich mich vor sie gestellt und die richtige Position geclickt und belohnt. Danach bin ich ein Stück zurück gegangen und habe sie ins Vorsitz gerufen. So langsam wird es immer dichter. Ich habe dann auch schon mal versucht mit ihr im Vorsitz rückwärts zu laufen und sie dazu zu animieren gleich nachzurutschen. Das war noch nicht perfekt, aber es sah schon sehr gut aus.

Dienstag, 23. September 2014

Jay Jays erste Agility-Stunde

Jay Jay hatte gestern ihre erste Agility-Stunde und hatte Spaß daran. Ich hatte mir ja ein paar Gedanken gemacht, ob sie wohl alles mitmacht oder vielleicht Angst vor irgendwelchen Sachen hat, aber das war völlig unbegründet. Wie ein alter Hase hat sie alles mit mir mitgemacht.

Zuerst einmal haben wir gelernt wie wir die Hunde aufwärmen. Naja, ich wusste das schon, Jay Jay aber nicht. Und so haben wir dann geübt, dass der Hund auf Handzeichen und Wort auf die rechte bzw. linke Seite des Hundeführers kommt. Das ganze dann auch gleich kombiniert mit Wechseln. Ich habe die Jay Jay dazu abgeleint und sie ist schon nach ganz kurzer Zeit sicher auf die richtige Seite zum Leckerchen gekommen.

Danach durften wir nach der Erklärung die ersten Sprünge machen. Die Hunde sollen dabei aber nicht einfach über eine Hürde hopsen, sondern werden davor gesetzt und mit einem Leckerchen so über die Hürde geführt, dass sie aus der Hinterhand abspringen und einen schönen Bogen hopsen. Dabei sind die Stangen auch noch nicht wirklich hoch, brauchen sie aber auch nicht. Der erste Sprungbogen den Jay Jay gemacht hat, war ganz schön schwierig für uns, denn eigentlich hat mein Mädel ja gelernt dass sie sitzenbleiben und dem Leckerchen nicht folgen soll, aber irgendwann hat sie verstanden das sie das hier nun darf und ist artig hinterher gehopst. Nach einigen Wiederholungen hat Jay Jay mir dann auch gleich mal gezeigt, dass sie viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel höher kann, und ist mit allen vieren bis ungefähr mein Gesicht gesprungen. Ok, so hoch wird sie niemals springen müssen.



Hier sitzt die Jay Jay artig vor der Hürde und wartet.
 
 
 
Danach haben dann alle Hunde den Tunnel gemacht. Jay Jay konnte ich gleich so schicken, denn den hat sie sich letzte Woche selber beigebracht, als sie zuhause mit mir auf der Hundewiese war während ich aufgebaut habe. Ich brauchte dann nur noch das Wort dazu zu sagen.

Als nächstes wurde uns dann gezeigt wie der Hund die Wand und den Slalom machen soll. Nach der Erklärung ging es dann los. Jay Jay war die erste an der Wand. Zuerst einmal habe ich ihr aber noch mal gezeigt, dass es sich lohnt zum Teller zu laufen, weil da was leckeres drauf ist, das sie sich holen darf. Dann habe ich ihr gezeigt, dass auf dem Teller auch etwas drauf liegt und sie an der Leine von der anderen Seite über die Wand geführt. Ich hatte befürchtet, dass sie sich vielleicht sträubt, aber sie ist einfach so mit mir rüber marschiert und hat unten toll angehalten und sich die Belohnung vom Teller geholt. Da hat es sich ausgezeichnet, dass wir das Stehen auf der Kontaktzone schon geübt haben. Danach gab es dann noch viele Clicks und Leckerchen auf dem Teller dafür dass sie wartet. Nach dem Auflösungswort wollte sie dann aber auch nicht runter. Das ganze haben wir noch ein paar Mal wiederholt und Jay Jay hat die Übung jedes Mal schön ausgeführt. Und dann bekam sie spitz, dass man sich ja auch aus der Leine befreien kann wenn man rückwärts geht und so viel schneller an das Leckerchen auf dem Teller kommt. Irgendwie hatte ich übersehen, dass das Halsband ein bisschen zu groß eingestellt war. Für solche Ideen brauchen andere Hunde ein paar Stunden, Jay Jay erledigt das sofort. Aber so war sie schon immer. Nicht lange überlegen, Machen! Und während ich nach der Übung noch mit der Trainerin vor der Wand stand und geredet habe, hat sich Jay Jay dann gleich mal wieder von alleine in die Position gestellt, indem sie rückwärts auf die Wand gegangen ist. Klar haben wir das geübt dort zu stehen, aber ich habe sie immer raufgestellt, sie hat die Position noch nie von alleine eingenommen. Hat aber wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Während die anderen dann nacheinander mit der Wand beschäftigt waren, habe ich mich mit Jay Jay zum Slalom begeben und den geübt. Hier hatten wir ja schon ein bisschen vorgearbeitet und damit dann gestern das 6te Mal geübt. Und während sie sehr schnell immer richtig in den Slalom eingefädelt hat, hat sie nun (übrigens genau wie Dottie damals auch) kombiniert, dass die erste Stange immer zwischen uns sein muss. Deshalb muss ich ihr jetzt auf der einen Seite ein bisschen helfen wenn ich rechts von ihr laufe. Ich lob sie dann wenn es richtig ist besonders, dann wird das in ein, zwei Übungseinheiten Schnee von gestern sein. Echt witzig, wie die Hunde kombinieren, wenn man ihnen die Chance zum Nachdenken gibt. Lernen soll sie, dass sie immer mit der linken Schulter zuerst an der ersten Stange vorbei soll, egal auf welcher Seite ich laufe. Aber auf der anderen Seite hätte es ja auch sein, können, dass ich das meine was sie jetzt probiert. Sie soll sich den Slalom nach Möglichkeit von Anfang an selbst erarbeiten, umso sicherer sitzt er nachher. Und sie ist da auf einem sehr guten Weg. Denn wenn sie erst einmal im Slalom ist, dann weiß sie schon sehr gut was sie dort machen soll und arbeitet Stange für Stange langsam und konzentriert ab.

Zum Schluss habe ich dann noch ein bisschen Warten vor der Hürde mit meinem Mädel geübt - schadet nicht, wenn sie damit jetzt schon anfängt. Nicht das sie meint dass man über jede Stange einfach so drüberhüpfen darf. Und dann habe ich auch gemerkt, dass die Luft raus ist.


Jay Jay hat fertig!
 
 
Die erste Stunde verlief sehr schön und ich freue mich schon darauf, wenn wir bald richtig zusammen laufen können. Aber alles Stück für Stück.


Sonntag, 21. September 2014

Brandenburg - Tag 3

Am Sonntagmorgen mussten wir schon früher aufstehen weil wir ja das Zimmer noch räumen mussten bevor wir um 10 Uhr zum verabredeten Training fahren konnten. Allerdings nicht so früh wie ich es dann tat. Wir hatten nämlich schon 1 ½ Stunden vor Wecker klingeln ausgeschlafen. Deshalb konnte ich noch einen schönen, ausgedehnten Spaziergang mit den Hunden machen. Ich bin mit den dreien noch einmal um den halben See gelaufen. Es war noch nebelig und so schön still. Da musste ich unbedingt noch ein Foto von den dreien mit dem Handy machen.


 
 
Als wir zurückkamen, stand genau an der Stelle ein Mann und machte ebenfalls ein Foto – allerdings ohne meine Hunde.

Wir haben dann ganz in Ruhe gefrühstückt
 
und die Sachen ins Auto gepackt und waren dann rechtzeitig an unserem Treffpunkt. Zum Glück ist genau vor uns noch jemand eingebogen der auch zum Training wollte und dessen Auto ich bereits vom Vortag kannte. So konnten wir einfach hinterherfahren, in der Hoffnung dass er weiß was er tut. Hat auch geklappt.

Als wir alle da waren ging es zuerst mit Unterordnung los. Fußlaufen war angesagt. Jay Jay hat das klasse mitgemacht. Überhaupt habe ich an diesem Wochenende festgestellt, das Jay Jay lieber mit mir arbeitet, als mit anderen Hunden zu spielen. Schon während wir uns auf dem Parkplatz gesammelt haben meinte sie, dass sie jetzt mit mir arbeitet und fand die Begrüßung einer Schwester jetzt völlig überflüssig. Nach dem Fußlaufen haben wir das Abrufen geübt. Zuerst aus der Reihe raus. Jay Jay war als erste dran. Und sie ist auch die ganze Zeit ohne Leine neben mir sitzen geblieben als die anderen nach und nach abgerufen wurden und sich dann wieder in die Reihe gestellt haben. Selbst als einer die Pfeife einsetzte, blieb mein Mausekind neben mir sitzen.

Danach haben wir uns dann noch einmal wieder aufgestellt, so dass die Hunde an der Reihe vorbei abgerufen werden konnten. Auch das hat mein Mädel sehr gut gemacht. Die Übung ist dann doch noch ein wenig schwieriger. Während wir noch so in der Reihe standen, hat Jana einen Ball aus der Tasche gezogen und ihn erst mal nur auf den Boden gelegt, dann wieder weggenommen und ein wenig gekullert. Das war für die Jungspunde schon eine sehr große Herausforderung. Aber auch hier ist mein Mädel völlig cool sitzen geblieben. Als letzte Übung haben wir dann jeder nacheinander aus der Reihe heraus ein Dummy geworfen und es selber wieder eingesammelt.

Und dann war der Unterordnungsteil auch schon vorbei, zu mindestens kann ich mich nicht mehr daran erinnern ob und was wir noch gemacht haben.

Wir haben die Hunde dann ins Auto gebracht, dem Partner gegeben oder angebunden und sind mit Jana ein Stück weiter gegangen um den zweiten Teil des Trainings zu besprechen. Ich hab die Jay Jay mit einem Bodenanker festgemacht. Muss sie auch lernen. Und hat sie auch ganz toll gemacht. Jana hat uns mit Edda gezeigt und erklärt wie sie die kleine Suche übt und unsere Fragen dazu ausgiebig beantwortet. Danach hatte dann jeder ein Einzeltraining nach seinem aktuellen Übungsstand. Jay Jay und ich waren die letzten, haben aber vorher schon bei einigen anderen Zuschauen geübt. Meine Maus war total relaxed und hat sich einfach hingelegt. Fand ich gut, wo sie doch mittlerweile ganz schön heiß auf Dummys ist.
 
 
Darf ich jetzt auch endlich arbeiten, bitte?
 
 
Ich habe die Jay Jay ins Suchengebiet gesetzt und dann um sie herum einige Pocketdummys versteckt. Da die anderen da auch bereits gearbeitet haben, muss es ganz schön dort geduftet haben. Danach habe ich mich ihr gegenüber gestellt und sie mit dem Suchenpfiff losgeschickt. Mein Mädel ist sofort fündig geworden und mit dem ersten Dummy zu mir gekommen. Danach habe ich sie wieder auf ihren Platz gesetzt und noch einmal geschickt. Das ganze so lange wiederholt, bis nur noch ein Dummy darin lag. Danach habe ich Jay Jay seitlich des Gebietes abgesetzt und neue Dummys ausgelegt. Jana hat uns gezeigt wie wir unter der Hand rechts oder links suchen lassen können. Zu meinem Erstaunen hat das auch sofort geklappt. Als letztes saß Jay Jay vor dem Gebiet und ich stand dahinter und sie sollte in meine Richtung suchen. Auch das hat geklappt.

Nun haben wir noch eine Kombiübung gemacht. Ich habe Jay Jay wieder abgesetzt und sie zuschauen lassen wie ich einige Dummys im Suchengebiet auslege. Danach dann eine Drehung um 90 Grad nach rechts und Jana warf eine Markierung. Die Markierung durfte Jay Jay dann auch sofort holen. Jay Jay flitzt los und sucht und sucht und sucht …. Da das Dummy ziemlich ungünstig gefallen ist, kam sie nicht zum Erfolg, gab aber auch nicht auf. Da hat Jana mit einem Geräusch noch einmal geholfen und Jay Jay fand das Dummy und brachte es mir perfekt. Sie hielt es nicht nur klasse, sondern saß damit auch noch vor. Dann wieder eine Drehung um 90 Grad nach links und Jay Jay durfte ein Dummy suchen. Hier fand sie sofort und brachte auch dieses schnell zu mir.

Weil die Übung so gut geklappt hat, haben wir das noch einmal anders herum gemacht. Ich habe Jay Jay wieder beim Verstecken zuschauen lassen (es lagen ja noch einige dort und ich habe nur angetäuscht). Dann Drehung nach Rechts und Jana warf wieder eine Markierung. Dieses Mal durfte Jay Jay sie aber nicht holen sondern musste erst noch einmal ins Suchengebiet. Wider erwarten drehte sie sich super mit nach links und ließ sich gut ins Gebiet zum suchen schicken. Wollte dann aber doch abbiegen zur Markierung. Ich konnte sie aber gut stoppen und sie suchte und brachte mir das Dummy. Das sie das gut gemacht hat, konnte sie an meiner Begeisterung sehen und freute sich auch gleich mit. Erst danach dann Drehung nach rechts und sie durfte die Markierung holen. Auch diese brache sie perfekt getragen und im Vorsitz. Ich bin mehr als zufrieden gewesen und schon ein bisschen stolz auf meinen kleinen Bonsai.

Da es schon fast 13 Uhr war, haben wir uns dann verabschiedet, während die anderen noch ein bisschen spazieren gegangen sind. Nach 6 Stunden Fahrt waren wir dann von einem wunderschönen Wochenende wieder zuhause. Ich hoffe dass wir das noch mal wiederholen, denn es war wirklich schön.

 


Samstag, 20. September 2014

Brandenburg - Tag 2

Am Samstag morgen bin ich erst einmal nur kurz mit den Hunden einzeln Gassi gegangen, danach gefüttert, fertig gemacht und mit meinem Männe schön Frühstücken gegangen. Da wir bis zum Welpentreffen noch massig Zeit hatten sind wir mit den Hunden losmarschiert und haben die Gegend erkundet. Genau vor unserer Türe hatten wir einen schönen kleinen Park, der sich Hochzeitspark nannte. Über die Straße rüber kamen wir dann an den Obersee. Leider konnte man nur halb um diesen herumgehen, aber diese Hälfte war wunderschön und danach sind wir dann noch ein Stück im Wald gelaufen, wo die Hunde sich auch austoben konnten. Auf dem Rückweg haben wir uns dann noch eine ganze Zeit lang auf eine Bank gesetzt und einfach nur relaxed.

Dann war es endlich soweit, dass wir losfahren konnten. Klar, dass wir uns erst einmal wieder verfahren haben. Wobei verfahren wohl eher nicht das richtige Wort ist. Das Navi hat uns eine extra Sightseeing-Tour spendiert. Wir sind extra früh losgefahren, damit wir mit drei Hunden nicht in einer Hundemeute aussteigen müssen. Ist ja besser man ist schon da, wenn die anderen dann dazu kommen. Pustekuchen! Das haben wohl alle gedacht. Und so wurde unser Auto dann auch gleich belagert und wir mussten einige Zeit warten bis wir die Hundis aus dem Auto lassen konnten. Getroffen haben wir uns auf einem Parkplatz in der Nähe eines Sees. Als dann alle da waren ging es auch los. Die ersten Meter hatten die meisten ihre Hunde an der Leine, weil der Weg sich durch Büsche schlängelte und man nicht wirklich sehen konnte was vor einem war. Aber schon bald war die Sicht so gut, dass wir die Hunde haben laufen lassen.

 
 
Unsere drei sind in kurzen Abständen immer zu mir zurückgekommen um zu gucken ob ich noch da bin. Besonders Jay Jay hat gut aufgepasst, dass sie mich bloß nicht verliert. Ist ein echter Mamatucker und ich muss gestehen, dass ich das nicht gedacht hatte. Ich hätte vermutet sie spielt die ganze Zeit mit den anderen und vergisst das es mich auch noch gibt. Aber da wurde ich echt eines besseren Belehrt.

Am See angekommen sind die Hunde dann auch gleich ins Wasser. Ich habe erst ein paar Fotos gemacht, dann die Kamera aber weggepackt, weil ich keine Lust hatte so dicht am Wasser stehen zu bleiben. Irgendwie hatten alle Hunde Lust sich ihr nasses Fell an meiner Hose zu trocknen, indem sie dicht an mir vorbei liefen. Und da Jana ja Fotos gemacht hat, brauchte ich das dann nicht auch noch zu tun.

 


 
Dottie und Jay Jay hatten auch einen Verehrer, der sie teilweise ganz schön bedrängt hat. Aber die beiden Mädels haben Jumper schnell klar gemacht, dass er bei ihnen nicht landen kann.
 

 

 
 
Nachdem die Hunde sich ordentlich ausgepowert hatten, gab es dann mitgebrachten Kaffee und Kuchen. Danach ging es dann mit dem getobe weiter. Zum Schluss haben wir die Labradore noch nebeneinander gesetzt und Jana hat einige Fotos gemacht.



Zu sehen sind v.l.n.r. FFE Jumper, FFE Jay Jay, FFE Coco Chanel, Grille vom Hirschthürl, FFE Head Over Heels "Edda", FFE Jette, FFE Igraine "Abby", FFE Joy (Foto: Jana)



Dann ging es auch schon zurück zum Auto und einige von uns sind noch zum Eis essen gefahren. War lecker! Für den Abend hatte Jana dann einen Tisch beim Griechen bestellt wo wir uns fast alle getroffen haben. Bei dem schönen Wetter konnten wir wunderbar draußen sitzen und den Abend genießen. Das war ein wirklich schöner Abschluss eines schönen Tages.

Die Nacht haben unsere drei dann auch wie ein Stein geschlafen - allerdings musste Jay Jay zwei Mal einen kurzen Beller loslassen, weil es fremde Leute gewagt haben vor unserer Tür vorbei zu gehen. Das kennt sie ja nicht. Nachdem ich ihr dann aber gesagt habe, dass sie das sein lassen soll hat sie auch nicht noch einmal gebellt. Bei ihrer Tonlage sitzt man kerzengerade im Bett.