Mittwoch, 26. Februar 2014

Und noch einmal auf dem Bauernhof

Heute in der Welpenstunde waren wir noch einmal mit auf dem Bauernhof. Eigentlich ist unser Kurs nun vorüber, aber weil wir noch auf den Beginn unserer Grundschule warten dürfen wir solange weiter zur Welpenstunde gehen. Finde ich sehr gut, denn so kann man weiterhin jede Woche ein bisschen was mit anderen Hunden üben.

Als wir das erste Mal auf dem Bauernhof waren war Jay Jay ja doch sehr beeindruckt gewesen und hat Schutz bei mir gesucht vor den gruselig muhenden Kühen. Damals war es ja auch noch dunkel.

Heute konnten wir dann bei schönstem Wetter den Hof besichtigen und hatten dann auch viel mehr zum üben. Schon bevor wir auf dem Hof ankamen fuhr ein riesiger Trecker mit ganz schönem Tempo an uns vorbei. Das kennt Jay Jay zwar schon, aber ich habe es natürlich trotzdem geklickt. Dann auf dem Hof waren im Paddock ein kleines Pony und ein großes Pferd, die natürlich beide sofort neugierig ankamen. Jay Jay hat sich ganz mutig in die Nähe getraut und sofort begriffen wie man am besten und schnellsten an die Leckerchen kommt. Pferde anschauen, Mama anschauen, Click und Hühnerfleisch abstauben. Dann sind wir weitergegangen zu den kleinen Kälbchen. Leider konnten wir die aber nicht sehen, dafür aber hören.

Während wir um den Paddock herum gegangen sind, haben die beiden darauf ein bisschen gespielt. Das fand Jay Jay auch völlig ok und hat sich nicht weiter darum gekümmert. Das ist sehr gut, denn wir haben zuhause nebenan im Sommer auch ein Pferd und einen Esel stehen und evtl. werden auf unserer Weide dieses Jahr auch wieder Pferde sein. Da ist es gut, wenn sie denen neutral begegnet.

Als wir dann am Paddock vorbei waren hat Jay Jay sich wohl erinnert, dass da hinten in der Ecke die Kühe waren vor denen sie sich vor ein paar Wochen so gegruselt hatte. Sie blieb nämlich erst mal stehen und schaute vorsichtig in die Richtung. Dafür gabs dann schon mal 'nen Click und Belohnung. Und dann ging sie langsam aber sicher immer weiter in die Richtung und schaute. Ich habe ihr die Zeit gelassen und sie nicht gedrängt und die ganze Zeit Click für Blick mit ihr geübt. Und wie kann es anders sein, eine Kuh fing natürlich an zu muhen. Jay Jay wich sofort ein paar Schritte zurück, hat aber trotzdem weiter neugierig geschaut. Wir haben dann noch einige Zeit dort weiter gestanden und sie traute sich dann doch noch mal ein wenig näher ran. Als dann von der anderen Seite die kleinen Kälbchen blökten wusste sie erst einmal nicht was sie machen sollte. Weglaufen oder doch lieber hin? Sie hat sich dann für stehenbleiben entschieden und abwechselnd zu den Kühen geschaut und in Richtung der blökenden Kälbchen, die sie ja nicht sehen konnte. Wir konnten dann auch ganz entspannt den Rückzug antreten und weiter um den Paddock herum auf die andere Seite des Hofes gehen, wo noch einige bald kalbende Kühe und dann die Pferde in ihren Boxen standen.

Pferd und Pony begleiteten uns natürlich weiterhin neugierig. Jay Jay wollte sogar Kontakt zum Pony aufnehmen. Das musste dann aber doch nicht sein. Wir haben dann noch ein Weilchen vor den Pferdeboxen gestanden und da war Jay Jay völlig entspannt. Pferde findet sie überhaupt nicht gruselig, zu mindestens nicht, bis zu dem Zeitpunkt bis eines der Pferde laut schnaubte. Huch hat sie sich da erschreckt! Aber ebenso schnell hat sie sich auch wieder davon erholt. Wir sind dann wieder vom Hof runter und dann gab es noch einmal eine kleine Schrecksekunde für mein Mädchen, als der große Trecker gerade dann angeschmissen wurde, als wir dort in der Nähe vorbei mussten. Aber auch das hat mein Mausekind ganz schnell weggesteckt. Sie hatte sich nur erschrocken, aber keine Angst gehabt. Natürlich habe ich sie die ganze Zeit bestätigt.

Auf dem Weg zum Parkplatz begegnete uns noch jemand mit einem Rollator, den wir natürlich auch gleich mit Click für Blick bedacht haben. Der lässt Jay Jay auch total kalt, denn so etwas ist uns schon häufiger begegnet. Wieder auf dem Parkplatz angekommen, hat unser Trainer dann ein paar Frolics ausgelegt, an denen wir das Unterlassungswort üben sollten. Ich muss schon sagen, das das bei den Pferdeäpfeln deutlich besser ging. In den Dingern müssen wirklich irgendwelche Suchtstoffe drin sein, denn Jay Jay ließ sich sehr schwer davon überzeugen davon abzulassen. Wäre sie ohne Leine gewesen, hätte ich sie mit Sicherheit nicht davon abhalten können.

Zum Schluss kam dann noch einmal das laufen auf der Natursteinmauer. Die Steine liegen teilweise lose aufeinander, so dass es manchmal eine wackelige Angelegenheit ist. Die Übung hat Jay Jay ganz prima gemacht. Sie hat alle 4 Pfoten mit Bedacht und kontrolliert gesetzt und weder Angst gezeigt noch versucht da irgendwie drüber zu preschen. Genau so sollte das auch sein.

Nach der Stunde musste ich dann doch glatt noch mal einkaufen fahren, denn Jay Jay hatte die ganzen 500 g Hähnchenfleisch verputzt und nicht ein einziges Stückchen für Dotties Training am Abend übrig gelassen. Und als wenn das nicht genug gewesen wäre, hat sie auch noch eine ganz schöne Portion Leberwurst verputzt. Aber das zeigt ja, das wir gut gearbeitet haben.

Heute morgen hat mein Mädel 13,1 kg Gewicht auf die Waage gebracht, das dürfte dann heute wohl deutlich gestiegen sein.

Dienstag, 25. Februar 2014

Obi mit Aiden


Aiden und ich hatten heute ein super lehrreiches Obedience-Training.

Zuerst einmal haben wir am Abrufen mit Steh geübt. Das macht er mittlerweile richtig gut und ich muss das jetzt "nur noch" erhalten. Das schwierigste daran ist es, die Balance zu halten zwischen Abrufen ins Fuß, Durchrufen und Stoppen. Und so habe ich ihn zuerst einmal gestoppt und mit Ball nach hinten belohnt. Weil mir das ganze ein wenig zu langsam war, danach dann einige Male Durchgerufen bzw. ins Fuß. Dann wieder gestoppt und jetzt dauerte mir die Ausführung des Signals ein bisschen zu lang. Also beim nächsten Mal so getan als würde ich den Ball hinter ihn legen und ihn dann abgerufen um ihn zu stoppen. Nun war Aiden aber so davon überzeugt, dass der Ball hinter ihm liegt und dass er gleich von mir gestoppt wird, dass er schon nach ein paar Metern selbständig stehenblieb. Also hab ich ihn noch einmal gerufen, denn dafür gibt's ja wohl keine Belohnung. Und wieder flitzt er los und bleibt ein paar Meter später wieder stehen. Und noch mal gerufen und wieder dasselbe. Und dann brauchte ich nur noch einmal Luft holen und schon drehte er um, um sich seine erhoffte Belohnung zu holen. Der hatte total abgeschaltet und nur noch seinen Ball im Kopf. Dumm nur, dass da überhaupt kein Ball lag. Wir haben das dann natürlich nochmal versucht, nachdem ich ihn erst mal wieder einige Male durchgerufen habe. Und dieses Mal ist er dann auch wirklich stehengeblieben und ich habe den Ball hinter ihn geworfen. Da habe ich den armen Hund doch völlig verwirrt indem ich so getan habe, als wenn ich da einen Ball hinlege.

Danach haben wir dann am Richtungsapport gearbeitet. Aidens absolute Lieblingsübung. Das einzige was wir hier verbessern sollten ist, dass er gerade und direkt hinter dem Hütchen steht wenn ich ihn abstelle. Das lag aber an mir, weil ich immer auf das Hütchen zugelaufen bin, anstatt den Hund drauf zulaufen zu lassen. Da Aiden das dann später in der Klasse 3 selbständig machen muss, macht es natürlich Sinn wenn er jetzt schon lernt gerade dahinter zu stehen.

Nach langer Zeit haben wir auch mal wieder den Sprung gemacht. Die zweite Lieblingsübung von Aiden. Und das obwohl ich dazu immer das Metallapportel nehme. Und so ist er auch artig über die Hürde gesprungen, hat das schief geworfene Apportel aufgenommen und ist auch zurück über die Hürde gekommen. Da kann ich mich drauf verlassen dass er immer springt. Auf mein vernünftiges Werfen kann ich mich nämlich nicht verlassen.

Danach dann das Suchen des Hölzchens. Auf Anhieb hat er das richtige gefunden und auch die Nase zum suchen gut eingesetzt. Das hatte ich mir ja leider kurz vor der letzten Prüfung irgendwie versaut. Aber jetzt scheint es wieder zu sitzen, denn auch beim zweiten Mal hat er ruhig gesucht und auf Anhieb das richtige gebracht.

Dann die Distanzkontrolle. Zuerst Platz - Sitz - Steh - Platz, wobei das letzte Platz rückwärtig ausgeführt werden sollte. Aiden zeigt ein super Sitz und ein noch tolleres Steh. Dann soll er rückwärts und ins Platz zu gehen. Das lief nicht ganz so doll. Als nächstes den anderen Wechsel: Platz - Steh - Sitz - Platz. Hier muss das Sitz rückwärtig ausgeführt werden. Und auch hier war genau diese Position nicht so dolle. Und dabei haben wir daran soooooooooo lange geübt und es lief so gut und nun wieder solch ein Rückschritt. Nach kurzer Beratung haben wir beschlossen den Ball hinter Aiden zu legen und ihn damit fürs rückwärts laufen zu belohnen. Dummerweise hatten wir nicht damit gerechnet, dass das kleine Hirn völlig ausgeschaltet wurde durch den Ball. Der arme Aiden konnte einfach nicht mehr klar denken und hat alles gemacht, nur nicht das was er sollte. Ok, wenn es mit Ball nicht geht, dann nehmen wir halt ein anderes Spielzeug. Eigentlich ja kein Problem, und nachdem ich ihm dann geholfen hatte zwei Schrittchen rückwärts zu gehen und dann lag da nicht einmal der Ball sondern was anderes, ging gar nichts mehr.

Wir haben das dann erst einmal abgebrochen und ich werde die Tage noch mal wieder das rückwärts laufen mit ihm Üben. Keine Ahnung warum er das plötzlich nicht mehr kann. Oder lag es tatsächlich daran, dass er seinen heißgeliebten Ball haben wollte und an nichts anderes mehr denken konnte? Immerhin hatten wir in der letzten Zeit den Ball nicht so oft eingesetzt sondern stattdessen mehr mit Futter gearbeitet.

Zum Schluss dann noch Positionen aus der Bewegung. Aber da hatte ich den Aiden schon so durcheinander gebracht, dass er glaube ich nicht mal mehr wusste wie er heißt. Ich musste ihm doch tatsächlich in die richtigen Positionen helfen. Da ging nix mehr.

Nun hat er als Hausaufgabe aufbekommen, dass er öfter auf dem Spaziergang den Ball bekommt, damit er da nicht so heiß drauf ist dass er nicht mehr klar denken kann. Armer Bub, da hab ich ihn wohl doch ein bisschen zu kurz gehalten. Wie man es macht, macht man es verkehrt. Aber er wird sich freuen, wenn er den nun öfter bekommt. Haben wir dann gleich heute Nachmittag auch ausprobiert. Drei Hunde und zwei Bälle, aber so war das eigentlich auch nicht gedacht, war trotzdem ein tolles Training.

Aiden durfte den Ball gleich ab Haustür tragen. Und schon hatte Dottie ihm den geklaut. Also hab ich den zweiten genommen und ihm den wieder gegeben. Ab und an hab ich mir den dann von ihm geben lassen und ihm den wieder zugeworfen. Aiden kommt immer ganz ruhig mit dem Ball an wenn ich ihn zum abgeben auffordere und hält ihn mir ruhig im Fang entgegen bis ich ihn anfasse. Sobald ich ihn in der Hand habe lässt er ihn los. Das macht er richtig super. Nicht so Dottie. Die schmeißt mir den immer irgendwie entgegen, so dass er dann weghüpft und sie ihn wieder fangen kann. Auch ein tolles Spiel für sie. Das dauert dann immer etwas länger bis ich ihren Ball in der Hand habe. Aber aufheben tu ich ihn nicht. Das muss sie schon selber erledigen wenn sie möchte dass ich ihr den zuwerfe. Leider hat Fräulein Dottie nicht mit Jay Jay gerechnet, denn die ist ganz fix dahinter gekommen wann und wie sie an den Ball kommt. Und so konnte ich dann ganz klasse mit den beiden Mädels üben. Dottie hat trainiert mir den Ball ordentlich in die Hand zu legen und wenn sie es nicht geschafft hat und Jay Jay den Ball hatte, habe ich mit ihr ebenfalls das abgeben geübt. Die meint nämlich im Moment man müsse damit nicht herkommen. Da ich sie aber an der Flexi hatte war wohl klar wer da gewinnt. Dafür gabs dann für die kleine Leberwurst aus der Tube, während Dottie als Belohnung den Ball geworfen bekam. Und so hatten dann von dem Training gleich alle was.

Sonntag, 23. Februar 2014

Bilder, Bilder, Bilder ...

Heute Nachmittag haben wir einen schönen Spaziergang gemacht. Endlich schien mal wieder die Sonne und so habe ich gleich die Gelegenheit genutzt und die Camera mitgenommen.

Die Maus muss immer was in der Schnut haben im Moment.

 
Übt die Jay Jay hier schon mal für Ostern? Stehohren und Hasenzähnchen deuten darauf hin.


 
Der Aiden








 
Dank des heftigen Windes zeigt das Dottiekind dass sie auch mit Stehohren hübsch aussieht.


 
 
Und nun noch schnell der Bericht aus der Welpenstunde von Mittwoch.

Auch dieses Mal hat Jay Jay super mitgemacht und wir haben uns ein schönes Lob abgeholt. Zuerst einmal haben wir ganz viel daran geübt, dass wir an lockerer Leine über den Platz gehen können und die Hunde dafür belohnt dass sie die anderen Hunde (bei Jay Jay auch Menschen) nur anschauen und nicht begrüßen gehen. Da ich wieder Hühnerfleisch in der Tasche hatte, war das für Jay Jay überhaupt kein Problem.

Danach kam dann wieder Spielen dran. Spielzeug auf Kommando nehmen und vor allem auch wieder ausgeben. Das üben wir ja eh schon lange und so hat meine Maus das natürlich auch gut gemacht.

Danach eine sehr wichtige Übung: Ins Halsband fassen. Mittlerweile sind die Welpen ja alle schon so groß, dass die meisten von ihnen schon raus haben, dass man am besten sofort schnell wegspringt bevor man ins Halsband gefasst und festgehalten wird. Jay Jay hat das schon vor Wochen spitz bekommen und deshalb habe ich das mit ihr zuhause schon lange geübt. Bei den anderen sah das ganze dann etwas schlechter aus. Bedarf hatten daran aber so ziemlich alle.

Als nächstes sollen wir die Hunde dann am Halsband ein paar Schritte führen. Auch hier haben die meisten natürlich schon raus, dass man das nur dann macht wenn irgendwas abgebrochen oder unterbrochen werden soll. Dumm sind die Kleinen ja nicht. Und Jay Jay wirft dann auch sofort ihren Anker. Aber wir haben gute Fortschritte gemacht, nachdem sie gemerkt hat, dass das eine neue Übung ist und es dafür auch noch Futter gibt. Ebenso haben wir geübt die Hunde mit der Leine sanft von etwas wegzuziehen und in eine andere Richtung zu führen.

Danach dann Abrufen um ein Hindernis herum und in diesem Fall sollten wir dann auch gleich ins Halsband fassen um das zu festigen was wir zuvor geübt haben. Kein Problem. Jay Jay ist sofort gekommen als ich sie gerufen habe, hatte genau geschaut wie ich gegangen bin und ist schnell zielgerichtet bei mir angekommen. Auch konnte ich sie gut zuerst ins Halsband fassen bevor es dann die Belohnung gab. Danach dann eine kleine Steigerung mit Ablenkung.

Die Welpen wurden vom Trainer mit der einen Hand festgehalten, während er in der anderen Hand leckeres Futter hielt. Und zwar so, dass die Hunde an die Hand, nicht aber ans Futter kamen. Die Hundeführer gingen wieder um das Hindernis herum und sollten ihren Hund rufen. Jay Jay und ich waren die ersten und meine Maus ist sofort losgelaufen und auf direktem Weg zu mir gekommen. Das sah im ersten Durchgang bei den anderen schon anders aus. Hach was bin ich doch stolz auf meine Maus! Das haben wir dann noch zwei Mal gemacht und dann war die Stunde auch schon wieder um.

Ich habe aber natürlich mit der Jay Jay auch noch privat an einigen Sachen geübt. Wir haben hier in der Gegend einen Misthaufen der direkt an der Straße liegt. Und da gibt es täglich frische, leckere Pferdeäpfel. Bis vor kurzem hatte sie ihn ja links liegen gelassen, aber irgendwann hat mein Mädel entdeckt was es da feines gibt und ist natürlich erst mal obenauf gestiefelt. Den ersten Pferdeapfel hat sie mir in die Hand gegeben. Am nächsten Tag dachte sie sich aber wohl, man müsse damit vielleicht doch abhauen. Dumm nur, dass Frauchen genau wusste wohin sie laufen wird und eine Abkürzung genommen hat. Damit hatte sie nicht gerechnet. Fräulein, um mich auszutricksen musst du schon ein bisschen früher aufstehen!

Und weil ich auf so was so überhaupt keinen Bock habe, gabs dann ein paar Einheiten Click für Misthaufen-Blick. Natürlich mit dem leckeren Hähnchenfleisch. Und siehe da, Fräulein Jay Jay kann artig ohne Leine am Misthaufen vorbei laufen. Und damit das ganze dann auch richtig sitzt, sind wir auch noch über eine Wiese gelaufen, auf der bis vor kurzem noch Kühe standen. Da gab es jede Menge lecker Kuhfladen, an denen wir dann auch geübt haben. Hoch erhobenen Hauptes läuft die Maus daran vorbei. Nicht einmal ansatzweise hat sie versucht ihre Nase da hinein zu stecken.

Und als wir heute Nachmittag auf unserem Spaziergang an dem Pferdemisthaufen vorbei gingen, lag ein halber Pferdeapfel mitten auf der Straße. Was macht die Motte? Genau, sie läuft hin, apportiert ihn und bringt ihn mir. Dafür gabs dann natürlich ganz viele Clicks und Leckerchen.