Mittwoch, 28. Oktober 2015

Und noch einmal Blinds

Heute war ich mal wieder mit der Jay Jay am Voran arbeiten. Bevor es los ging, habe ich wieder 4 Teller mit Dosenfutter aufgestellt und 4 Dummys ausgelegt. Dann hab ich die Jay Jay geholt und sie zuerst einmal Pipi machen geschickt. So schnell konnte ich überhaupt nicht gucken, wie die Gas gegeben hat und schon mal in Richtung unseres Trainingsgebietes verschwunden ist. 0 Damit hatte ich nun auch nicht gerechnet und bis ich die Pfeife gezückt hatte, war sie schon fast am Horizont verschwunden. 0Aber sie hat dann tatsächlich auf den ersten Pfiff kehrt gemacht 0 und kam in Windeseile zurück. Also Leine dran und noch mal zum Pipi machen geschickt. Nachdem das dann alles erledigt war, ging es im Fuß in Richtung Trainingsgebiet.

Wie beim letzten Mal, habe ich auch heute den roten Busch wieder genutzt. Den kann man halt so schön weit sehen. Aber dieses Mal lag dort ein Dummy ein kleines Stück davor in hohem Gras. Ich schicke die Jay Jay also Voran und sie geht in rasendem Tempo raus. Hier kann sie nur geradeaus, da das Stück nur etwa drei Meter breit und auf beiden Seiten von einem Zaun begrenzt ist. Als mein Mädel den roten Busch fast erreicht hat, kam von mir der Suchenpfiff. Vollbremsung 0 Umgedreht und Nase runter. Such, such, such und schon gefunden und in rasendem Tempo zurück zu mir. Wow, das war klasse! Das ist so irre, in welcher Geschwindigkeit dieses Hundekind arbeitet. 0

Dann ging es weiter im Fuß an dem Stück vorbei wo wir letztes mal gearbeitet haben bis zum nächsten abgeernteten Maisfeld. Die beiden Maisfelder werden durch einen schmalen Streifen Wald getrennt und an diesem Waldrand habe ich die Dummys und Teller aufgestellt. Immer an markanten Punkten. Mal ein bisschen weiter am Feld, mal weiter im Wald. Der Wind kam so, dass wir unten auf dem Feld begonnen haben. Sie sollte ja noch keinen Wind von den anderen Sachen bekommen.

Der erste Teller stand ein wenig weiter im Wald. Jay Jay ging schnurgerade raus und biegt kurz vor Ende des Ackers nach links ab. Nix da. Zurückgepfiffen. Noch einmal angesetzt und wieder geht sie schnurgerade und schnell raus, um kurz vorher wieder abzubiegen. Also habe ich sie wieder zurückgepfiffen, abgesetzt und bin den Weg einmal gegangen. Beim nächsten Versuch ist sie schön gerade bis zum Teller gelaufen.

Auch die nächste Stelle war ein Teller. Dieses Mal stand er aber weiter vorne. Welch eine Begeisterung als sie dort ankam. 0Auch die anderen Stellen haben wir gut abgearbeitet. Dann ging es auf das andere Maisfeld. Hier hatte ich einen Teller direkt auf dem Acker zwischen den Reihen aufgestellt. Der Weg verlief parallel zum Waldstreifen. Jay Jay nimmt die Richtung gut an, läuft etwa fünf Meter und biegt dann ab Richtung Wald. Tüt Tüüüüüüüt! Niemand hat gesagt, dass es Richtung Wald geht. Ich habe geradeaus gezeigt! Und noch einmal angesetzt. Wieder dasselbe Spiel. Da merkte man wieder, das das Mädel ihre eigene Idee von der Aufgabe hat und auf ihre Art ans Ziel kommen will. Kann sie vergessen, denn ich weiß hundertprozentig, das da im Wald nichts mehr ist. 0Und ohne mich wird sie den Teller nicht finden.  Ich bin also mit ihr ein ganzes Stück gerade auf die Stelle zugegangen zu der sie hin soll und habe sie dann noch einmal aus kurzer Entfernung geschickt. So eine kurze Entfernung, wie sie sie zuvor gelaufen ist bevor sie abbog. Jay Jay geht super raus, läuft bis fast zu der Stelle und biegt wieder Richtung Wald ab. Stopp-Pfiff! Und Jay Jay sitzt. 0 Damit hatte ich jetzt nicht wirklich gerechnet.  0 Also Suchenpfiff hinterher gegeben. Sie saß ja schon fast neben dem Teller. Und was macht das Mädel? Kommt zu mir zurück. 0 Also bin ich mit ihr wieder zu der Stelle zurück, habe sie mit Sitzpfiff dort hingesetzt und bin vor ihr stehen geblieben als ich dann den Suchenpfiff gegeben haben. Und sieh mal an, nun ging die Nase runter und sie kam zum Erfolg.

Ein paar Reihen weiter hatte ich noch ein Dummy ausgelegt. Hier bin ich dann ein Stück weiter weg gegangen, als bei der vorherigen Aufgabe. Und ich konnte es fast nicht glauben, aber mein Mädel ist dieses mal nicht abgebogen, sondern hat mir vertraut das dort etwas liegt! Das Mädel muss einfach noch lernen, dass sie mir vertrauen muss. Wir werden weiter dran arbeiten.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Blinds

Wir haben heute Nachmittag die Regenpause genutzt und ein kleines Training gemacht. Zuerst bin ich ohne mein Mädel losgestiefelt und habe die Übungen für sie vorbereitet. Bewaffnet mit 4 kleinen Tellern und Dosenfutter bin ich los. Ich habe mir 4 Punkte ausgesucht, an denen ich jeweils einen Teller mit einen Löffel von dem Futter drauf hingestellt habe. Dann holte ich die Jay Jay.

Fußlaufend sind wir los. Zwischenzeitlich immer wieder halt. Endlich waren wir in der Nähe des ersten Tellers angekommen. Ich richtete mein Mädel aus und schickte sie Voran auf den ersten Teller. Die Entfernung habe ich nicht so groß gewählt. Sie sollte auf jeden Fall zum Erfolg kommen und gleich vor Ort die riesen Belohnung finden. Unterstütz habe ich das mit einem Click. Na die hat aber nicht schlecht geschaut, als sie loslief und kurze Zeit später den Suchenpfiff hörte und dann das Dosenfutter fand. Im vorbeigehen habe ich den Teller dann eingesteckt und weiter ging es. Immer schön Fußlaufen. Den zweiten Teller hatte ich in der Nähe eines roten Busches aufgestellt, so dass ich schon von weitem sehen konnte wo ich pfeifen muss. Da mein Mädel an dieser Stelle sowieso gern voraus läuft wenn wir spazieren gehen, habe ich das für eine weitere Entfernung genutzt. Und mein Plan ging auf. Jay Jay schoss los. Sie hatte eine so große Geschwindigkeit, dass sie bei meinem Suchenpfiff übers Ziel hinausschoss. Drehte dann aber sofort um und suchte. Die Teller hatte ich so gewählt, dass sie im Gras nicht so zu sehen sind. Wow! Schon wieder Dosenfutter!

Nummer Drei habe ich an einer Birke aufgestellt. Geschickt wurde sie vom frisch geernteten Maisfeld, über ein kleines Stück Grün und dann auf die Birke zu. Auch hier hatte mein Mädel eine so große Geschwindigkeit, dass sie an der Birke vorbeischoss und den Suchenpfiff dann dort ausführte wo sie anhielt. Das war natürlich viel zu weit hinten. Also habe ich sie zurückgepfiffen. Und dann habe ich einfach mal den Stoppfiff gegeben. Und sie hat tatsächlich angehalten! Damit hatte ich nicht wirklich gerechnet. Da sie sich mittlerweile etwa drei Meter vor der Birke befand, musste ich sie nun rückwärts schicken. Ob sie das annimmt? Ja, sie hat! Ich musste mich beeilen, dass ich sofort den Suchenpfiff hinterher gebe. Meine Maus nimmt die Nase tief und fand sofort den Teller. Man was bin ich stolz auf mein kleines Mädchen!

Nummer Vier hatte ich ein Stück weiter das Feld runter ebenfalls an einen Baum aufgestellt. Jay Jay ließ sich sehr gut schicken und fand den Teller sofort. Dieses Mal ist sie zwar auch ein Stück zu weit bis sie den Pfiff realisiert hat, aber sie hat umgedreht und dann dort gesucht wo ich ihn gegeben habe.

Um den Teller einzusammeln, musste Jay Jay auf dem Acker sitzenbleiben. Heimlich legte ich ein Stück weiter entfern hinter einem kleinen Busch ein Dummy aus und ging zu ihr zurück. Ich stellte mich gegenüber des Busches und schickte mein Mädel. Sie ging gerade raus und als ich den Pfiff gab, lief sie erst mal dort hin, wo zuvor der Teller gestanden hat. Das hatte ich mir fast gedacht. Die beiden Stellen waren auch nicht sehr weit voneinander entfernt. Aber doch so weit, dass sie es hätte annehmen sollen. Ist aber ja klar, das sie erst noch einmal dort schaut wo sie eben etwas gefunden hat. Ich habe sie dann also zurück gepfiffen und noch einmal angesetzt. Dieses mal nahm sie die Richtung an und blieb auch in der Spur bis der Pfiff ertönte. Als sie mir das Dummy brachte, gab es dann Dosenfutter aus der Tasche. Dasselbe Spielchen machten wir dann noch an dem anderen Baum, wo ich auch den Teller noch einsammeln musste. Und auch hier schaute sie zuerst noch einmal wo der Teller gestanden hat, bevor sie vernünftig schicken ließ. Finde ich jetzt nicht schlimm. Sie muss noch lernen, das ich es besser weiß als sie. Und dadurch das sie dort nicht zum Erfolg kommt wird sie es wohl lernen. Erschwerend kommt ja hinzu, dass ich noch mal an der Stelle war um den Teller einzusammeln. Darüber hatte ich auch nicht nachgedacht. Ich hätte die Dummys wohl auch vorher auslegen sollen. Immerhin habe ich an dem roten Busch (wo der zweite Teller stand) bereits eines hingelegt als ich den Teller mitgenommen habe. Aber bevor wir das abarbeiteten, gab es erst noch eine andere Übung.

Zusammen mit dem kleinen schwarzen legte ich drei Dummys zwischen einigen kleineren Bäumen und Brombeergestrüpp aus und ging auf geradem Weg wieder mit ihr zurück. Dabei mussten wir über die Wiese ein wenig bergauf gehen, dann über den Wirtschaftsweg und weiter auf das abgeerntete Maisfeld. Hört sich weit an, war es aber nicht. Hier schickt ich mein Mädel nun Voran. Beim zweiten Dummy flog auf dem Rückweg eine Verleitung nach rechts (von mir aus). Jay Jay schaute zwar, kam aber eiligst mit ihrem Dummy zu mir zurück. Dafür gabs natürlich Dosenfutter. Das hatte sie sich wohl auch gedacht. Während sie auf dem Weg zum letzten Dummy war, warf ich auch auf die andere Seite noch ein Dummy. Das hat sie nicht gesehen, sollte sie auch nicht. Nach Ablieferung drehten wir uns dann zuerst weg von der Verleitung. War gar nicht so einfach. Sie wollte sich nicht wirklich gut mit drehen am Bein. Aber als ich sie dann zum
Blind schickte lief sie doch los. Die Verleitung durfte sie dann natürlich auch noch holen.

Zusammen mit der Jay Jay legte ich dann noch einmal drei Dummys dort aus. Auf dem Rückweg habe ich ein Dummy gleich hinter dem Wirtschaftsweg verloren. Dort wollte ich sie stoppen. Pustekuchen! Keine Chance. Ich bin dann bis auf zwei Meter an die Stelle mit ihr heran gegangen, habe sie dann Voran geschickt und sofort den Suchenpfiff gegeben. Und da hat sie das dann auch ausgeführt. Ist wohl noch zu schwer für sie, wen ich zuvor mit ihr die Dummys auslege. Wenn ich sie abrufe und auf dem Weg zu mir den Suchenpfiff gebe, klappt das schon richtig gut. Naja wir üben weiter dran. Auf dem Weg zurück lag noch das Dummy am roten Busch. Ich schickte meine Maus Voran und sie nahm das Kommando wieder ohne zu zögern an. Auch hier war sie so schnell, dass sie eine Vollbremsung machen musste, als ich den Suchenpfiff gab. Auch dieses Mal schoss sie nicht mehr voll übers Ziel hinaus.

Vor der Haustüre habe ich dann noch einen Baumstumpf dazu genutzt die Übung von letzter Woche noch einmal zu machen. Hab die Jay Jay abgesetzt und bin zu dem Baumstumpf gegangen um dort ein Dummy drauf zu legen. Dann Voran geschickt und den Suchenpfiff gegeben als sie am Baumstumpf ankam. Und genau wie letzte Woche auch, hat sie unten gesucht . Es dauerte eine ganze Zeit bis sie das Dummy dann endlich fand. Bei der Wiederholung war sie dann Zielstrebiger und nahm es sich sofort. Ich glaube das werden wir noch ein paar Mal machen. Immer an anderen Orten und mit anderen Untergründen auf denen das Dummy liegt. Kann uns ja auch mal irgendwann begegnen auf einem WT.

Die Jay Jay hat super mitgearbeitet. Ich bin sehr zufrieden mit dem was sie gezeigt hat.

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Mein kleines Schwarzes wird heute schon Zwei!

Mein süßes, kleines Schwarzes feiert heut ihren Zweiten Geburtstag! Kaum zu glauben wie die Zeit vergeht. Ich wünsch mir noch ganz viele tolle Jahre mit dir meine kleine Maus.

Im letzten Jahr haben wir sooooo viel zusammen erlebt.

Gerade in den letzten Wochen ging es drunter und drüber und ein Ereignis jagte das Nächste. Ein schönes Geburtstagsgeschenk gab es gestern schon einmal vorab. Jay Jay war beim Augenarzt und ihr wurden gute Augen bescheinigt.


https://vimeo.com/142313942



Dienstag, 6. Oktober 2015

Dummytraining mit den M&Ms

Heute Vormittag habe ich mich mal wieder mit den M&Ms zu einem schönen, zweistündigen Training getroffen. Leider hat sich unsere Planung kurzfristig geändert, so dass wir uns kurzfristig ein anderes Gebiet suchen mussten. Da das Wetter nicht so toll war, habe ich uns ein Training an unserem See organisiert. Solange da keiner ist ... Aber wir hatten die Erlaubnis.

Wir haben an unterschiedlichen Sachen gearbeitet. Für Birgit gab es hauptsächlich Aufgaben für die Dummy A, Isabella hat auch noch schwieriger Übungen und auch Verleitunge gemacht und mir war es wichtig mit meinem Mädel an Markierungen und auch daran zu arbeiten, dass sie ohne Leine neben mir sitzt wenn ein anderer Hund geschickt wird.

Zuerst einmal gab es ein paar lange Markierungen für Jay Jay. Gar nicht soooo leicht. Zwischen der Maus und den Dummys gab es nämlich zwei kleine Hindernisse in Form von niedrigem Buschwerk, über das mein Mädel nicht drüber schauen konnte. Und so war das erste Dummy dann auch viel zu kurz markiert. Trotz Markerdummy. Von Dummy zu Dummy wurde das dann aber besser. Bevor Jay Jay ihr letztes Dummy geworfen bekam, hat Isabella für Millie nach der Markierung noch eine Verleitung den Hang in Richtung Wasser hinunter geworfen. Millie durfte beide Dummys holen, dann war Jay Jay dran. Ihre Markierung fiel und ich zeigte sicherheitshalber in die Richtung bevor ich sie los schickte. Und trotzdem lief mein Mädel zu der bereits geholten Verleitung. Ließ sich aber super zurückpfeifen. Ich hatte mir das schon fast gedacht, deswegen hatte ich auch die Richtung angezeigt. Auch beim nächsten Versuch lief mein Mädel noch einmal in die falsche Richtung und ließ sich auch dieses Mal gut zurückpfeifen. Beim dritten Versuch endlich ging sie dann gerade raus und fand ihr Dummy auf den Punkt. Gut das wir das mal geübt haben. Kann ja immer mal vorkommen.

Danach gab es eine kleine Suche für jeden. Sechs Dummys, wovon vier geholt werden sollten. Mein kleines Schwarzes hat heute richtig super gearbeitet und sofort im vorderen Bereich angefangen zu suchen. Recht schnell hat sie ihre vier Dummys geholt und abgeliefert.

Dann hat Isi uns eine Aufgabe erklärt und vorgemacht, die sie auf einem Workingtest gesehen hatte. Der Hund wird abgesetzt und der Hundeführer legt ein Dummy aus. Schwierigkeit: Das Dummy liegt oben auf etwas drauf. In diesem Fall haben wir einen Stein-Schwenk-Grill genommen. Zurück zum Hund, um 90 Grad nach rechts drehen. Dort fällt eine recht kurze Markierung, die der Hund zuerst holen soll. Wieder umdrehen und auf das zuvor ausgelegte Dummy schicken. Jay Jay durfte zuschauen wie Millie die Aufgabe macht und natürlich auch wie ich das Dummy auslege. Sie läuft schnurstracks Richtung Grill nachdem ich sie geschickt habe. Und fängt dann unten an zu suchen. Läuft weiter am Grill vorbei und sucht und sucht. Ich habe sie dann zurückgepfiffen, was sie sofort angenommen hat. Als sie wieder vorne am Grill war, gab es den Suchenpfiff. Und da nahm sie dann die Nase hoch und hangelte sich ihr Dummy herunter. Hat sie dafür, dass sie das das erste Mal gemacht hat richtig super gemeistert.

Danach gab es eine schwierige Doppelmarkierung. Die erste fiel oben gut sichtig, die zweite, die zuletzt geholt werden sollte, fiel den Hang hinunter hinter einigen Rosa Rigosa Büschen ziemlich dicht am Wasser. Das erste Dummy nahm mein Mädel gut an, gab es ab und ich schickte sie dann auf das zweite. Schnell war sie komplett außer Sicht. Ich war gerade am überlegen, ob ich vielleicht gucken gehen sollte, da kam sie mit dem Dummy angeschossen. Das hat sie richtig fein gemacht. Lobenswert zu erwähnen ist, dass sie zum einen komplett außer Sicht war und das Dummy zum anderen direkt am Wasser lag. Es wäre ein leichtes gewesen auf dumme Gedanken zu kommen. Ist sie aber nicht.

Zum Schluss gab es dann noch eine Markierung von einem Workingtest. Eine Suche, kombiniert mit einer Markierung im Team. Ein Hund steht unangeleint und schaut zu während der andere arbeitet. Zuerst fällt die Markierung. Umdrehen und in die Suche schicken. Dann wieder umdrehen und die Markierung holen lassen. Tauschen. Jay Jay hat das alles sehr gut gemacht.

Trotzdem mein Mädel in den Stehtagen ist, hat sie supergut mitgearbeitet. Einziger kleiner Mangel war, dass sie wenn sie gerade nicht arbeitete mal aufgestanden ist um irgendwo gucken zu gehen. Dafür musste ich sie ein paar Mal ermahnen. Von der Arbeit her war sie supergut gewesen.

Trotz des eher bescheidenen Wetters hatten wir ein wunderbares Training, bei dem jeder von uns auf seine Kosten gekommen ist.