Heute habe ich mich endlich mal wieder mit den
M&Ms getroffen zum Dummytraining!
Am vorherigen Samstag war ich mit der Jay Jay auf einem Halbtages-Seminar und da kristallisierte sich mal wieder raus, dass wir doch noch so einiges an der Markierfähigkeit des Mädels tun müssen. Ok, eigentlich spiegelte das nur wieder was auch bereits auf dem WT in Ringstedt zu sehen war. Mein Mädchen könnte eindeutig besser markieren! Und daran wollten wir nun systematisch arbeiten.
Aus diesem Grunde hatten wir im Vorfeld schon mal die Bücher rausgesucht und ein bisschen gelesen. Der Plan: Systematisch an genau dem zu arbeiten was der einzelne Hund an Problemen mitbringt. Hört sich gut an, finde ich. Ist ja nun nicht so, dass wir bisher planlos trainiert hätten, wenn wir uns getroffen haben. Aber nun soll es noch besser werden. Für die Jay Jay bedeutet das im konkreten, dass ich auf jeden Fall im Moment nicht so viel Suche mit ihr mache, denn das tut sie ja teilweise schon genug wenn sie eigentlich Markieren soll.
Für die Erste Aufgabe habe ich mir gewünscht, dass wir eine Einzelmarkierung mit Rückenwind hinter ein wenig Bewuchs (optische Grenze) werfen. Damit mein Mädel etwas besser im Gebiet bleibt, durfte der Helfer erst mal ein wenig tupfen. Der Helfer sollte auf gleicher Höhe stehen. Zuerst bekam meine Maus ein Markerdummy geworfen. Das zweite war ebenfalls ein Markerdummy. Nummer drei dann grün. Und da war sie dann auch mal gleich wieder voll daneben. Dann Nummer vier wieder in grün und dieses Mal hat die Jay Jay viel besser markiert. Das war dann auch unser letztes, denn ich war mit der Leistung sehr zufrieden.
Beim Seminar hatte ich gelernt, dass auch ich ordentlich markieren sollte. Dann weiß ich nämlich auch ob und wann ich händeln muss! Und weil ich den Rat befolgt habe, konnte ich auch sehr gut einschätzen ob mein Mädchen gut markiert hat oder auch nicht.
Bevor es für uns weiter ging, haben wir für Isi eine extra Aufgabe gemacht. Sie wollte zwei beschossene Blinds ohne dass der Helfer zu sehen ist. Also haben wir uns für sie schön versteckt und zuvor die Dummys ausgelegt. Zu der einen Stelle haben Birgit und ich unsere Hunde dann auch hin geschickt. Birgit ein Blind mit Schuss, so wie zuvor Isi. Ich habe Jay Jay als Hilfe zuschauen lassen. Meine Maus ist super Voran gegangen und hat das Dummy brav nach Hause gebracht.
Danach ging es dann weiter mit einer Markieraufgabe, die ich nun schon mehrfach hatte. Das erste mal beim Schnupper-WT, dann beim letzten WT und auf meinem Seminar ebenfalls.
Am vorherigen Samstag war ich mit der Jay Jay auf einem Halbtages-Seminar und da kristallisierte sich mal wieder raus, dass wir doch noch so einiges an der Markierfähigkeit des Mädels tun müssen. Ok, eigentlich spiegelte das nur wieder was auch bereits auf dem WT in Ringstedt zu sehen war. Mein Mädchen könnte eindeutig besser markieren! Und daran wollten wir nun systematisch arbeiten.
Aus diesem Grunde hatten wir im Vorfeld schon mal die Bücher rausgesucht und ein bisschen gelesen. Der Plan: Systematisch an genau dem zu arbeiten was der einzelne Hund an Problemen mitbringt. Hört sich gut an, finde ich. Ist ja nun nicht so, dass wir bisher planlos trainiert hätten, wenn wir uns getroffen haben. Aber nun soll es noch besser werden. Für die Jay Jay bedeutet das im konkreten, dass ich auf jeden Fall im Moment nicht so viel Suche mit ihr mache, denn das tut sie ja teilweise schon genug wenn sie eigentlich Markieren soll.
Für die Erste Aufgabe habe ich mir gewünscht, dass wir eine Einzelmarkierung mit Rückenwind hinter ein wenig Bewuchs (optische Grenze) werfen. Damit mein Mädel etwas besser im Gebiet bleibt, durfte der Helfer erst mal ein wenig tupfen. Der Helfer sollte auf gleicher Höhe stehen. Zuerst bekam meine Maus ein Markerdummy geworfen. Das zweite war ebenfalls ein Markerdummy. Nummer drei dann grün. Und da war sie dann auch mal gleich wieder voll daneben. Dann Nummer vier wieder in grün und dieses Mal hat die Jay Jay viel besser markiert. Das war dann auch unser letztes, denn ich war mit der Leistung sehr zufrieden.
Beim Seminar hatte ich gelernt, dass auch ich ordentlich markieren sollte. Dann weiß ich nämlich auch ob und wann ich händeln muss! Und weil ich den Rat befolgt habe, konnte ich auch sehr gut einschätzen ob mein Mädchen gut markiert hat oder auch nicht.
Bevor es für uns weiter ging, haben wir für Isi eine extra Aufgabe gemacht. Sie wollte zwei beschossene Blinds ohne dass der Helfer zu sehen ist. Also haben wir uns für sie schön versteckt und zuvor die Dummys ausgelegt. Zu der einen Stelle haben Birgit und ich unsere Hunde dann auch hin geschickt. Birgit ein Blind mit Schuss, so wie zuvor Isi. Ich habe Jay Jay als Hilfe zuschauen lassen. Meine Maus ist super Voran gegangen und hat das Dummy brav nach Hause gebracht.
Danach ging es dann weiter mit einer Markieraufgabe, die ich nun schon mehrfach hatte. Das erste mal beim Schnupper-WT, dann beim letzten WT und auf meinem Seminar ebenfalls.
Der Hund wird abgesetzt und der
Hundeführer geht von ihm weg. Danach fällt ein Schuss und das Dummy wird
geworfen. Jetzt wird der Hund zum Hundeführer gerufen und danach dann zum Dummy
geschickt.
Ich setzte die Jay Jay ab, geh von ihr weg und trotz Ententröte guckt mein Hund mich voller Erwartung hat und würdigt den Helfer keines Blickes! Erst nachdem dann noch ein Schuss fällt, bequemt sich Madame mal dorthin zu schauen. Das Dummy wird geworfen und das kleine Schwarze schaut mich erwartungsvoll an. Erst als das Dummy aufprallt ist ihr wohl bewusst geworden, dass sie gerade etwas verpasst hat. Sie kommt dann auch artig zu mir als ich sie gerufen habe und lässt sich auch schön Voran schicken. Öhm und weil ich natürlich auch nicht markiert habe, hab ich viel zu spät und völlig falsch gepfiffen. Das war wohl nix. Wie war das: Auch der Hundeführer MUSS markieren! Beim zweiten Versuch lief es dann aber deutlich besser: Dieses Mal schaute mein Mädel auch schön zum Helfer und verfolgte die Flugbahn, so dass sie das Dummy dann auch holen konnte. Ich glaube die Aufgabe werden wir noch häufiger so oder ähnlich machen.
Dann sind wir zum Wasser gegangen und haben dort noch ein paar Markierungen gemacht. Erst fiel eine Landmarkierung, wegdrehen Richtung Wasser, nachdem diese gefallen ist, wurde dann die Landmarkierung zuerst geholt. Hat mein Mädchen sehr schön gemacht. Danach dann noch ein paar Wassermarkierungen aus weiterer Entfernung. Nicht schütteln kann man ja nicht oft genug üben. Das war dann auch überhaupt nicht unser Problem. Aber mein Mädel fing doch an zu geiern! Und deshalb durfte sie dann auch erst mal keine weitere Wassermarkierung holen sondern durfte nur zuschauen und wurde dafür belohnt dass sie ordentlich sitzt. Gemeinerweise habe ich mich dann auch immer runter gebeugt und die Hand hin gehalten als wenn ich sie Voran schicken wollte. Dann tief Luft geholt und Click fürs sitzen bleiben. Geht doch! Zur Belohnung durfte sie dann doch noch einmal eines holen um danach doch wieder sitzen bleiben zu müssen. Aber nun war die Spannung raus.
Zum Schluss haben wir die Mädels dann laufen lassen. Millie und Jay Jay haben fein miteinander gespielt. Rennspiel um ein Dummy.
Ich setzte die Jay Jay ab, geh von ihr weg und trotz Ententröte guckt mein Hund mich voller Erwartung hat und würdigt den Helfer keines Blickes! Erst nachdem dann noch ein Schuss fällt, bequemt sich Madame mal dorthin zu schauen. Das Dummy wird geworfen und das kleine Schwarze schaut mich erwartungsvoll an. Erst als das Dummy aufprallt ist ihr wohl bewusst geworden, dass sie gerade etwas verpasst hat. Sie kommt dann auch artig zu mir als ich sie gerufen habe und lässt sich auch schön Voran schicken. Öhm und weil ich natürlich auch nicht markiert habe, hab ich viel zu spät und völlig falsch gepfiffen. Das war wohl nix. Wie war das: Auch der Hundeführer MUSS markieren! Beim zweiten Versuch lief es dann aber deutlich besser: Dieses Mal schaute mein Mädel auch schön zum Helfer und verfolgte die Flugbahn, so dass sie das Dummy dann auch holen konnte. Ich glaube die Aufgabe werden wir noch häufiger so oder ähnlich machen.
Dann sind wir zum Wasser gegangen und haben dort noch ein paar Markierungen gemacht. Erst fiel eine Landmarkierung, wegdrehen Richtung Wasser, nachdem diese gefallen ist, wurde dann die Landmarkierung zuerst geholt. Hat mein Mädchen sehr schön gemacht. Danach dann noch ein paar Wassermarkierungen aus weiterer Entfernung. Nicht schütteln kann man ja nicht oft genug üben. Das war dann auch überhaupt nicht unser Problem. Aber mein Mädel fing doch an zu geiern! Und deshalb durfte sie dann auch erst mal keine weitere Wassermarkierung holen sondern durfte nur zuschauen und wurde dafür belohnt dass sie ordentlich sitzt. Gemeinerweise habe ich mich dann auch immer runter gebeugt und die Hand hin gehalten als wenn ich sie Voran schicken wollte. Dann tief Luft geholt und Click fürs sitzen bleiben. Geht doch! Zur Belohnung durfte sie dann doch noch einmal eines holen um danach doch wieder sitzen bleiben zu müssen. Aber nun war die Spannung raus.
Zum Schluss haben wir die Mädels dann laufen lassen. Millie und Jay Jay haben fein miteinander gespielt. Rennspiel um ein Dummy.
War wieder ein schönes und
effektives Training.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen