Heute habe ich mit den Hunden mal wieder ein bisschen Obi
gemacht. Training ist die Woche leider mal wieder ausgefallen. Begonnen habe ich mit Aiden
Zuerst haben wir an der Fußarbeit gefeilt. Ich hatte mit meiner Trainerin besprochen, dass ich ihn jetzt doch wieder mit Futter belohne, da er mittlerweile einfach viel zu weit vorprescht durch die Ballbelohnung. Wir haben hin- und her probiert und das beste Ergebnis war, wenn ich das Futter in der rechten Hand hinter meinem Rücken halte und mit der linken dann von hinten die Belohnung hole und die Hand dann genau dorthin halte, wo ich Aiden haben möchte. Das hat nun schon dazu geführt, dass er tendenziell etwas weiter hinten läuft, aber so richtig fließend ist das noch nicht. Gerade dann wenn er von alleine in die Grundstellung kommen soll, dann sitzt er mir einfach viel zu weit vorne. Naja, wir haben ja noch Zeit. Der Winter ist lang. Immerhin reagiert er nun schon auf das Futter in der Hand und verändert selbständig die Position. Hab wohl zu lange daran geübt, dass er nicht ans Leckerchen gehen darf.
Dann habe ich mit ihm die Box trainiert. Zur Ablenkung lag jede Menge Zeugs herum. Taschentücher, Spielzeug, Apportel, Hütchen, sogar sein Ball. Das hat er aber mittlerweile gut verstanden, dass er da nicht dran darf. Allerdings hat er sich gestern ständig vorne aufs Boxband geschmissen, so dass ich erst einmal daran geübt habe, dass er überhaupt durchläuft. Dazu habe ich seinen Ball hinter die Box geworfen und ihn dann mit dem Kommando in die Box geschickt. Beim ersten Mal war mein Platzkommando dann so spät, dass er erst direkt vor dem Ball zum liegen kam. Beim nächsten Mal war ich dann so früh, dass er tatsächlich mittendrin lag. Danach dann Click und er durfte sich den Ball holen. Da müssen wir wohl tatsächlich mal wieder ein paar Übungseinheiten investieren. Man sollte sich halt nicht auf Sachen ausruhen, die klappen.
Das schicken zum Kegel hat dann auch super geklappt. Ich bin auf Dosenfutter umgestiegen, das Aiden ja auch sehr selten bekommt. Die Gier hat die kleinen Zahnräder in seinem Kopf rotieren lassen und er ist mehrmals in Folge in die perfekte Position gegangen. Bis wir das hatten, hat es auch garnicht lange gedauert. Man muss nur konsequent sein und nur das perfekte belohnen und schon klappt es.
Wir haben dann noch ein bisschen Distanzkontrolle gemacht, aber ich konnte merken, das mein Bub sich nicht mehr konzentrieren konnte und so habe ich ihn dann ins Auto gebracht. Macht ja keinen Sinn, wenn der Kopf nicht mehr mitarbeitet. Er musste schon genug nachdenken bei der Box und beim Stehen an der Pylone. Aber er hat wirklich sehr gut mitgemacht und wir sind wieder einen Schritt weiter.
Zuerst haben wir an der Fußarbeit gefeilt. Ich hatte mit meiner Trainerin besprochen, dass ich ihn jetzt doch wieder mit Futter belohne, da er mittlerweile einfach viel zu weit vorprescht durch die Ballbelohnung. Wir haben hin- und her probiert und das beste Ergebnis war, wenn ich das Futter in der rechten Hand hinter meinem Rücken halte und mit der linken dann von hinten die Belohnung hole und die Hand dann genau dorthin halte, wo ich Aiden haben möchte. Das hat nun schon dazu geführt, dass er tendenziell etwas weiter hinten läuft, aber so richtig fließend ist das noch nicht. Gerade dann wenn er von alleine in die Grundstellung kommen soll, dann sitzt er mir einfach viel zu weit vorne. Naja, wir haben ja noch Zeit. Der Winter ist lang. Immerhin reagiert er nun schon auf das Futter in der Hand und verändert selbständig die Position. Hab wohl zu lange daran geübt, dass er nicht ans Leckerchen gehen darf.
Dann habe ich mit ihm die Box trainiert. Zur Ablenkung lag jede Menge Zeugs herum. Taschentücher, Spielzeug, Apportel, Hütchen, sogar sein Ball. Das hat er aber mittlerweile gut verstanden, dass er da nicht dran darf. Allerdings hat er sich gestern ständig vorne aufs Boxband geschmissen, so dass ich erst einmal daran geübt habe, dass er überhaupt durchläuft. Dazu habe ich seinen Ball hinter die Box geworfen und ihn dann mit dem Kommando in die Box geschickt. Beim ersten Mal war mein Platzkommando dann so spät, dass er erst direkt vor dem Ball zum liegen kam. Beim nächsten Mal war ich dann so früh, dass er tatsächlich mittendrin lag. Danach dann Click und er durfte sich den Ball holen. Da müssen wir wohl tatsächlich mal wieder ein paar Übungseinheiten investieren. Man sollte sich halt nicht auf Sachen ausruhen, die klappen.
Das schicken zum Kegel hat dann auch super geklappt. Ich bin auf Dosenfutter umgestiegen, das Aiden ja auch sehr selten bekommt. Die Gier hat die kleinen Zahnräder in seinem Kopf rotieren lassen und er ist mehrmals in Folge in die perfekte Position gegangen. Bis wir das hatten, hat es auch garnicht lange gedauert. Man muss nur konsequent sein und nur das perfekte belohnen und schon klappt es.
Wir haben dann noch ein bisschen Distanzkontrolle gemacht, aber ich konnte merken, das mein Bub sich nicht mehr konzentrieren konnte und so habe ich ihn dann ins Auto gebracht. Macht ja keinen Sinn, wenn der Kopf nicht mehr mitarbeitet. Er musste schon genug nachdenken bei der Box und beim Stehen an der Pylone. Aber er hat wirklich sehr gut mitgemacht und wir sind wieder einen Schritt weiter.
So das Mini-Labbi-Kind hat natürlich auch Obi trainiert mit mir. Viel ist es nicht gewesen, denn das Köpfchen
rauchte schnell und es passte dann nix mehr rein.
Begonnen haben wir mit der Fußarbeit. Immer nur einen Schritt und einen Schritt und einen Schritt. War gestern sehr müßig, weil mein Mädel ziemlich unkonzentriert war. Es war ein weiterer Labrador auf dem Platz, zu dem sie doch so gerne hin gewollt hätte. Nix da, wir arbeiten! Aber mit der Zeit wurde es besser. Trotzdem war ich nicht so zufrieden, das lief schon deutlich besser.
Da Fußlaufen ja nun nicht nur aus Vorwärtslaufen besteht, habe ich dann auch schon mal begonnen das Rückwärts laufen aufzubauen. Oh mein Gott! Das das so schwierig wird, hätte ich ja nicht gedacht. Ich dachte: Nimm mal ein Leckerchen und schieb das Tierchen damit ein bisschen zurück. Pustekuchen! Keinen Schritt ist sie gegangen, hat stattdessen versucht mir die Hand abzubeißen um an das Leckerchen zu kommen. Nachdem wir dann erst einmal ausgiebig diskutiert haben, dass in die Hände beißen absolut unerwünscht ist ging es weiter. Wie haben wir das denn bloß mit den anderen aufgebaut gehabt. Meine Trainingspartnerin konnte sich zum Glück erinnern und klärte mich auf. Klar! Breitbeinig hinstellen, Hund vor mir, Leckerchen zwischen die Beine durch hinter mich werfen und den Hund zum Leckerchen schicken. Dann wenn sie rückwärts wieder zurück geht (was die meisten Hunde tun) einfach das Kommando sagen und clicken. Belohnung wieder zwischen die Beine nach hinten werfen. Hört sich einfach an, ist es aber nicht! Auf jeden Fall nicht mit Jay Jay. Die drehte nämlich einfach zwischen meinen Beinen um. Ich hab ewig rumprobiert bis das dann klappte. Am besten war das Ergebnis, wenn ich es geschafft habe das Leckerchen nur ein ganz kleines bisschen hinter mich zu werfen, so dass Jay Jay nicht wirklich durch meine Beine musste und wenn sie dann den Rückwärtsgang einlegte bin ich einfach (naja so einfach war es nicht) mitgegangen. Dafür konnte ich dann einige Male clicken, so dass sie verstand was ich wollte. Dummerweise hat sie sich aber nach zwei, drei Schritten immer wieder auf ihren Hintern gesetzt, so dass ich eher das Gefühl hatte sie meint "zurück" heißt "sitz". Egal, Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut.
Wir haben dann noch ein bisschen die Box gemacht, aber Jay Jay war so unkonzentriert, das wir das Training dann lieber abgebrochen haben.
Am Nachmittag habe ich dann zufällig ein Leckerchen vor Jay Jays Nase gehalten und konnte sie dann plötzlich einfach so zurückschieben, ohnendass sie sich hingesetzt hat. Manchmal brauchts halt ein bisschen.
Begonnen haben wir mit der Fußarbeit. Immer nur einen Schritt und einen Schritt und einen Schritt. War gestern sehr müßig, weil mein Mädel ziemlich unkonzentriert war. Es war ein weiterer Labrador auf dem Platz, zu dem sie doch so gerne hin gewollt hätte. Nix da, wir arbeiten! Aber mit der Zeit wurde es besser. Trotzdem war ich nicht so zufrieden, das lief schon deutlich besser.
Da Fußlaufen ja nun nicht nur aus Vorwärtslaufen besteht, habe ich dann auch schon mal begonnen das Rückwärts laufen aufzubauen. Oh mein Gott! Das das so schwierig wird, hätte ich ja nicht gedacht. Ich dachte: Nimm mal ein Leckerchen und schieb das Tierchen damit ein bisschen zurück. Pustekuchen! Keinen Schritt ist sie gegangen, hat stattdessen versucht mir die Hand abzubeißen um an das Leckerchen zu kommen. Nachdem wir dann erst einmal ausgiebig diskutiert haben, dass in die Hände beißen absolut unerwünscht ist ging es weiter. Wie haben wir das denn bloß mit den anderen aufgebaut gehabt. Meine Trainingspartnerin konnte sich zum Glück erinnern und klärte mich auf. Klar! Breitbeinig hinstellen, Hund vor mir, Leckerchen zwischen die Beine durch hinter mich werfen und den Hund zum Leckerchen schicken. Dann wenn sie rückwärts wieder zurück geht (was die meisten Hunde tun) einfach das Kommando sagen und clicken. Belohnung wieder zwischen die Beine nach hinten werfen. Hört sich einfach an, ist es aber nicht! Auf jeden Fall nicht mit Jay Jay. Die drehte nämlich einfach zwischen meinen Beinen um. Ich hab ewig rumprobiert bis das dann klappte. Am besten war das Ergebnis, wenn ich es geschafft habe das Leckerchen nur ein ganz kleines bisschen hinter mich zu werfen, so dass Jay Jay nicht wirklich durch meine Beine musste und wenn sie dann den Rückwärtsgang einlegte bin ich einfach (naja so einfach war es nicht) mitgegangen. Dafür konnte ich dann einige Male clicken, so dass sie verstand was ich wollte. Dummerweise hat sie sich aber nach zwei, drei Schritten immer wieder auf ihren Hintern gesetzt, so dass ich eher das Gefühl hatte sie meint "zurück" heißt "sitz". Egal, Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut.
Wir haben dann noch ein bisschen die Box gemacht, aber Jay Jay war so unkonzentriert, das wir das Training dann lieber abgebrochen haben.
Am Nachmittag habe ich dann zufällig ein Leckerchen vor Jay Jays Nase gehalten und konnte sie dann plötzlich einfach so zurückschieben, ohnendass sie sich hingesetzt hat. Manchmal brauchts halt ein bisschen.
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