Irgendwie habe ich das Obedience-Training mit Jay
Jay in letzter Zeit mehr als vernachlässigt. 
Deswegen
habe ich heute morgen endlich mal wieder ein bisschen was mit ihr gemacht bevor
wir uns mit Dummytraining beschäftigt haben.
Mit guter Belohnung haben wir an der Fußarbeit gearbeitet. Im Grunde genommen hat die Maus das gut gemacht. Sie war sehr aufmerksam und hat dicht am Bein gearbeitet. Aber irgendwie fehlt mir das spritzige. Ich glaube ich muss da dringend etwas tun. Mal gucken wie ich es schaffe sie zu mehr Elan zu bekommen.
Danach dann die Distanzkontrolle, oder vielmehr das, was einmal Distanzkontrolle werden soll.
Ich stehe nämlich
noch vor ihr und helfe ihr mit den Leckerchen in die Position, weil ich diese
natürlich sehr schnell haben möchte. Aber auch hier arbeitet mein Mädel artig,
aber träge. Einige Male
habe ich es geschafft, dass sie sich ins Platz wirft und nicht langsam, Pfote
für Pfote runter geht und das dann natürlich auch sofort besonders belohnt. Aber
aus dem Platz springend in die Sitzposition haben wir nicht ein einziges Mal
geschafft. Und das liegt mit Sicherheit nicht daran, dass sie es anatomisch
nicht kann. Und an der Belohnung kann es auch nicht liegen, denn es gab
Hackbällchen dafür! Und für die reißt sie sich eigentlich ein Bein aus. 
Die letzte Übung war der Vorsitz. Auch hier langsam und träge. Mit einem Dummy im Maul kommt sie deutlich zügiger und spritziger rein. Und vor allem sitzt sie dann auch gerade, während sie hier eindeutig auf die Leckerchenhand fixiert war.
Alles in allem war das Obediencetraining also nicht sehr effektiv. Ich denke ich muss da etwas häufiger trainieren, dann wird sie auch wieder Spaß daran haben. Nun habe ich mir vorgenommen, dass wir bis zum Jahresende täglich ein wenig üben. Mal schauen was das bringt. Ich habe ja jetzt ein bisschen mehr Zeit durch die Feiertage.
Deswegen
habe ich heute morgen endlich mal wieder ein bisschen was mit ihr gemacht bevor
wir uns mit Dummytraining beschäftigt haben. Mit guter Belohnung haben wir an der Fußarbeit gearbeitet. Im Grunde genommen hat die Maus das gut gemacht. Sie war sehr aufmerksam und hat dicht am Bein gearbeitet. Aber irgendwie fehlt mir das spritzige. Ich glaube ich muss da dringend etwas tun. Mal gucken wie ich es schaffe sie zu mehr Elan zu bekommen.
Danach dann die Distanzkontrolle, oder vielmehr das, was einmal Distanzkontrolle werden soll.
Ich stehe nämlich
noch vor ihr und helfe ihr mit den Leckerchen in die Position, weil ich diese
natürlich sehr schnell haben möchte. Aber auch hier arbeitet mein Mädel artig,
aber träge. Einige Male
habe ich es geschafft, dass sie sich ins Platz wirft und nicht langsam, Pfote
für Pfote runter geht und das dann natürlich auch sofort besonders belohnt. Aber
aus dem Platz springend in die Sitzposition haben wir nicht ein einziges Mal
geschafft. Und das liegt mit Sicherheit nicht daran, dass sie es anatomisch
nicht kann. Und an der Belohnung kann es auch nicht liegen, denn es gab
Hackbällchen dafür! Und für die reißt sie sich eigentlich ein Bein aus. Die letzte Übung war der Vorsitz. Auch hier langsam und träge. Mit einem Dummy im Maul kommt sie deutlich zügiger und spritziger rein. Und vor allem sitzt sie dann auch gerade, während sie hier eindeutig auf die Leckerchenhand fixiert war.
Alles in allem war das Obediencetraining also nicht sehr effektiv. Ich denke ich muss da etwas häufiger trainieren, dann wird sie auch wieder Spaß daran haben. Nun habe ich mir vorgenommen, dass wir bis zum Jahresende täglich ein wenig üben. Mal schauen was das bringt. Ich habe ja jetzt ein bisschen mehr Zeit durch die Feiertage.
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