Das vergangene Wochenende haben wir zusammen mit den Hunden auf einem
Agility-Turnier in Bramsche verbracht. Bei superschönem Wetter haben wir 2
1/2 Tage "Urlaub" genossen. Die Gegend und
auch der Platz war sehr schön. Und nun fühle ich mich, als hätte ich zwei
Wochen Urlaub genossen und nicht nur Zwei Tage. Das Wochenende war wirklich
Erholung pur.
Nachdem wir auf dem Platz angekommen sind, haben wir uns erst einmal eingerichtet und auch schon das Zelt an den Parcourrand gestellt. Was du heute kannst besorgen ...
Somit konnte ich dann am Samstag gleich mal ein bisschen länger schlafen. Erster Lauf war eh erst um 10 Uhr. Danach bin ich dann erst mal mit den Hunden die Gegend erkunden gegangen und hab dann noch ein bisschen mit beiden trainiert. Und da es endlich mal so richtig schön warm war, konnten wir auch lange draußen sitzen und das Wetter genießen!
Dottie durfte zum ersten Mal die Nächte im Wohnmobil frei herumlaufen. Im Herbst noch musste sie nachts in die Box. Wir waren gespannt wie sie das meistern wird. Wie jeden Abend haben Dottie und ich erst einmal unser Gute-Nacht-Ritual durchgezogen. Erst wird ein bisschen im Bett gespielt und danach noch gekuschelt. Und dann hat die Kleine sich einfach am Fußende zusammengerollt und dort bis zum nächsten Morgen tief und fest geschlafen. Als sie dann irgendwann wach geworden ist, hat sie still aus dem Fenster geschaut und sich nicht geregt. Braves Mädchen! Auch das Gekläffe der anderen Hunde hat sie nicht weiter interessiert. Für Aiden ist das selbstverständlich und für Dottie nun wohl auch.
Nach dem Frühstück habe ich dann mit Aiden das Zelt bezogen, die erste Parcourbegehung gemacht und den Lauf dann auch gleich versemmelt. Bis zum nächsten Lauf hatte ich nun locker 5 Stunden Zeit und konnte in aller Ruhe Fotos machen, den Läufen zuschauen und auch noch ausgiebig mit den Hunden trainieren. Das Wichtigste Training für Dottie ist im Moment "entspannt zuschauen" lernen.
Nachdem wir auf dem Platz angekommen sind, haben wir uns erst einmal eingerichtet und auch schon das Zelt an den Parcourrand gestellt. Was du heute kannst besorgen ...
Somit konnte ich dann am Samstag gleich mal ein bisschen länger schlafen. Erster Lauf war eh erst um 10 Uhr. Danach bin ich dann erst mal mit den Hunden die Gegend erkunden gegangen und hab dann noch ein bisschen mit beiden trainiert. Und da es endlich mal so richtig schön warm war, konnten wir auch lange draußen sitzen und das Wetter genießen!
Dottie durfte zum ersten Mal die Nächte im Wohnmobil frei herumlaufen. Im Herbst noch musste sie nachts in die Box. Wir waren gespannt wie sie das meistern wird. Wie jeden Abend haben Dottie und ich erst einmal unser Gute-Nacht-Ritual durchgezogen. Erst wird ein bisschen im Bett gespielt und danach noch gekuschelt. Und dann hat die Kleine sich einfach am Fußende zusammengerollt und dort bis zum nächsten Morgen tief und fest geschlafen. Als sie dann irgendwann wach geworden ist, hat sie still aus dem Fenster geschaut und sich nicht geregt. Braves Mädchen! Auch das Gekläffe der anderen Hunde hat sie nicht weiter interessiert. Für Aiden ist das selbstverständlich und für Dottie nun wohl auch.
Nach dem Frühstück habe ich dann mit Aiden das Zelt bezogen, die erste Parcourbegehung gemacht und den Lauf dann auch gleich versemmelt. Bis zum nächsten Lauf hatte ich nun locker 5 Stunden Zeit und konnte in aller Ruhe Fotos machen, den Läufen zuschauen und auch noch ausgiebig mit den Hunden trainieren. Das Wichtigste Training für Dottie ist im Moment "entspannt zuschauen" lernen.
Am Abend haben wir dann noch einen schönen, langen Spaziergang gemacht und die Gegend und das warme Wetter genossen.
Da ich das Zelt für mich und die Hunde allein hatte (sonst fährt immer noch
jemand mit mir mit) konnte ich dort sehr schön mit Dottie üben. Wir haben
das Überkreuzen der Vorderbeine und das Winken verbessert und ausgiebig an der
Distanzkontrolle gefeilt. Vom Platz ins Steh klappt nun "geführt" sehr gut
und ohne die kleinste Bewegung der Hinterpfoten. Ein bisschen was für die
Selbstkontrolle haben wir auch noch gemacht und ich habe Dottie Leckerchen auf
die Pfoten gelegt, die sie nicht nehmen durfte. Das klappte sehr gut, ist
allerdings auch eine Übung die wir schon lange machen. Dann habe ich noch
versucht ihr ein Leckerchen auf die Nase zu legen - ich würde mal sagen das
ist noch ausbaufähig.
Auf dem Platz hinter den Zelten konnte ich dann mit Dottie wunderbar Fußgehen üben. Trotz der großen Ablenkung der Hunde die dort warmgemacht wurden oder einfach nur vorbeigingen, war meine Maus richtig heiß darauf mit mir zu arbeiten. Wir haben am schnellen und ordentlichen einnehmen der Grundstellung mit Ballbelohnung gearbeitet und ich konnte es kaum glauben wie hoch die Trefferquote war. Auch am Sitz und Platz aus der Bewegung haben wir geübt und deutliche Fortschritte gemacht. Das hat Dottie ja bisher noch nicht so gut gemacht und brauchte immer noch eine kleine Hilfe.
Nachdem mein Mausekind sich dann schlafend auf meinem Arm am Parcourrand erholt hat ging es weiter mit ein bisschen Agility. Sitzenbleiben vor der Hürde, Außen, Easy, Abrufen und natürlich den Slalom haben wir geübt. Auch hier war Dottie voll bei der Sache und hat ihr Bestes gegeben. Das Training mit ihr hat richtig Spaß gemacht.
Natürlich habe ich zwischenzeitlich auch ein bisschen was mit Aiden gemacht. Zum einen braucht Dottie zwischen den einzelnen Trainings ihre Erholungsphasen und zum anderen möchte Aiden auch ausgelastet sein. Auch mit ihm habe ich mich an den Agi-Hürden ausgetobt und dabei mein Augenmerk vor allem auf ruhiges Arbeiten gelegt. Obedience-Übungen auf Turnieren mit mir zu machen ist für Aiden schon fast normal, da ist er schon lange routiniert, während das für Dottie immer noch alles schrecklich aufregend ist.
Auf dem Platz hinter den Zelten konnte ich dann mit Dottie wunderbar Fußgehen üben. Trotz der großen Ablenkung der Hunde die dort warmgemacht wurden oder einfach nur vorbeigingen, war meine Maus richtig heiß darauf mit mir zu arbeiten. Wir haben am schnellen und ordentlichen einnehmen der Grundstellung mit Ballbelohnung gearbeitet und ich konnte es kaum glauben wie hoch die Trefferquote war. Auch am Sitz und Platz aus der Bewegung haben wir geübt und deutliche Fortschritte gemacht. Das hat Dottie ja bisher noch nicht so gut gemacht und brauchte immer noch eine kleine Hilfe.
Nachdem mein Mausekind sich dann schlafend auf meinem Arm am Parcourrand erholt hat ging es weiter mit ein bisschen Agility. Sitzenbleiben vor der Hürde, Außen, Easy, Abrufen und natürlich den Slalom haben wir geübt. Auch hier war Dottie voll bei der Sache und hat ihr Bestes gegeben. Das Training mit ihr hat richtig Spaß gemacht.
Natürlich habe ich zwischenzeitlich auch ein bisschen was mit Aiden gemacht. Zum einen braucht Dottie zwischen den einzelnen Trainings ihre Erholungsphasen und zum anderen möchte Aiden auch ausgelastet sein. Auch mit ihm habe ich mich an den Agi-Hürden ausgetobt und dabei mein Augenmerk vor allem auf ruhiges Arbeiten gelegt. Obedience-Übungen auf Turnieren mit mir zu machen ist für Aiden schon fast normal, da ist er schon lange routiniert, während das für Dottie immer noch alles schrecklich aufregend ist.
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