Da das nächste Turnier in riesen Schritten auf uns
zukommt und unser Training in der letzten Zeit so oft ausgefallen ist, habe ich
beschlossen mit Dottie ein paar zusätzliche Trainingseinheiten einzulegen. Sie
bekommt nun bis zur Prüfung Aidens Obedience-Training. Gestern morgen hatten wir
nun unsere erste Stunde bei einem anderen Trainer. Wir haben uns darauf
geeinigt, dass ich einen Teil der Übungen bei dem einen und den anderen Teil der
Übungen bei dem anderen Trainer mache, so kommen wir uns da nicht in die Quere.
Gestern haben wir uns dann also mit der Box, dem Apportieren und dem Sprung
beschäftigt.
Naja, eigentlich habe ich gar nicht so viel gemacht, denn leider war ich ein wenig in meiner Bewegung eingeschränkt, so dass meine Trainerin letztendlich das Training von Dottie übernommen hat. Fullservice-Training nennt sich so was wohl. Aber natürlich haben wir alles miteinander besprochen. Nur statt das ich es mache, hat sie es mit ihr geübt.
Begonnen haben wir mit dem Apportieren. Großes Problem: Ich darf nämlich laut der Prüfungsordnung kein Bleib sagen. Und ohne Bleib, brauche ich ja mal garnicht darauf zu hoffen, das mein Mädel sitzenbleibt und nicht gleich hinter dem Apportel hinterher stürzt. Also musste sie zuerst einmal lernen, dass es sich lohnt sitzenzubleiben. Dottie saß angeleint neben mir und bekam ihr Ankündigungswort. Der Trainer hat die Leine hinter mir gehalten, so dass sie nicht aufstehen konnte wenn ich das Apportel auswerfe. Beim ersten Mal hat sie natürlich versucht aufzuspringen, bekam aber trotzdem ihre Belohnung in Form des Balles, der in die andere Richtung flog. Schon nach kurzer Zeit konnten wir die Leine abmachen und Dottie blieb sitzen während ich das Apportel auswarf. Holen durfte sie es nicht. Sie bekam immer ihre Ballbelohnung in die andere Richtung.
Nun ging es ans apportieren. Für die Beginner-Klasse haben wir ja sehr lange geübt und zum Schluss hat mein Mädel die Übung phantastisch ausgführt. Nur leider hat sie mit dem ersten Auswerfen des Apportels vergessen, dass man das Apportel nicht töten soll. Also haben wir sie mit einer langen Leine zuerst einmal in ihrem Bewegungsdrang eingeschränkt. Nun sollte sie zuerst einmal das Apportel aus der Hand nehmen und bekam dafür eine richtig große Belohnung. Das klappte gut und schon ging es weiter und sie sollte das Apportel vom Boden aufnehmen. Und zwar richtig. Das war nun schon ehe eine Herausforderung. Aber auch die meisterte mein Mädel recht schnell, dank des schönen Dosenfutters, dass es für gute Arbeit gab. Im nächsten Schritt wurde das Apportel ein Stück weggekullert. Und schon waren wir wieder bei Null angekommen. Mit einem riesen Sprung stürzte sich mein Mädel auf das Apportel und schmiss es erst einmal durch die Gegend. Dank der Leine konnten wir das aber schnell unterbinden. Beim nächsten Versuch etwas vorsichtiger. Es dauere einige Zeit, bis sie das Apportel vernünftig aufgenommen hat. Und immer wenn sie es geschafft hat, gab es eine große Belohnung aus der Dose. Dottie lernte schnell. Das müssen wir nun noch weiter ausbauen.
Die Hürde war gar nicht solch eine große Herausforderung. Auch hier war eher das warten die Herausforderung und so gab es auch dafür immer wieder den Ball, damit das Dottiekind nicht vorarbeitet.
Ebenso bei der Box. Das größte Problem ist das Warten bevor es los geht. Und auch hier haben wir mit einer Ballbelohnung nach hinten gearbeitet. In die Box hat mein Mädel sehr schnell gefunden und sich auch sofort hingelegt nach meiner Aufforderung. Allerdings müssen wir noch daran arbeiten, dass ich mich neben sie stellen kann ohne das sie aufsteht. Aber auch hier hat mein Mädel sehr schnell verstanden, dass es sich lohnt liegen zu bleiben.
Wir haben in dieser Stunden richtig große Fortschritte gemacht, nun müssen wir daran natürlich bis zum nächsten Training ordentlich arbeiten.
Naja, eigentlich habe ich gar nicht so viel gemacht, denn leider war ich ein wenig in meiner Bewegung eingeschränkt, so dass meine Trainerin letztendlich das Training von Dottie übernommen hat. Fullservice-Training nennt sich so was wohl. Aber natürlich haben wir alles miteinander besprochen. Nur statt das ich es mache, hat sie es mit ihr geübt.
Begonnen haben wir mit dem Apportieren. Großes Problem: Ich darf nämlich laut der Prüfungsordnung kein Bleib sagen. Und ohne Bleib, brauche ich ja mal garnicht darauf zu hoffen, das mein Mädel sitzenbleibt und nicht gleich hinter dem Apportel hinterher stürzt. Also musste sie zuerst einmal lernen, dass es sich lohnt sitzenzubleiben. Dottie saß angeleint neben mir und bekam ihr Ankündigungswort. Der Trainer hat die Leine hinter mir gehalten, so dass sie nicht aufstehen konnte wenn ich das Apportel auswerfe. Beim ersten Mal hat sie natürlich versucht aufzuspringen, bekam aber trotzdem ihre Belohnung in Form des Balles, der in die andere Richtung flog. Schon nach kurzer Zeit konnten wir die Leine abmachen und Dottie blieb sitzen während ich das Apportel auswarf. Holen durfte sie es nicht. Sie bekam immer ihre Ballbelohnung in die andere Richtung.
Nun ging es ans apportieren. Für die Beginner-Klasse haben wir ja sehr lange geübt und zum Schluss hat mein Mädel die Übung phantastisch ausgführt. Nur leider hat sie mit dem ersten Auswerfen des Apportels vergessen, dass man das Apportel nicht töten soll. Also haben wir sie mit einer langen Leine zuerst einmal in ihrem Bewegungsdrang eingeschränkt. Nun sollte sie zuerst einmal das Apportel aus der Hand nehmen und bekam dafür eine richtig große Belohnung. Das klappte gut und schon ging es weiter und sie sollte das Apportel vom Boden aufnehmen. Und zwar richtig. Das war nun schon ehe eine Herausforderung. Aber auch die meisterte mein Mädel recht schnell, dank des schönen Dosenfutters, dass es für gute Arbeit gab. Im nächsten Schritt wurde das Apportel ein Stück weggekullert. Und schon waren wir wieder bei Null angekommen. Mit einem riesen Sprung stürzte sich mein Mädel auf das Apportel und schmiss es erst einmal durch die Gegend. Dank der Leine konnten wir das aber schnell unterbinden. Beim nächsten Versuch etwas vorsichtiger. Es dauere einige Zeit, bis sie das Apportel vernünftig aufgenommen hat. Und immer wenn sie es geschafft hat, gab es eine große Belohnung aus der Dose. Dottie lernte schnell. Das müssen wir nun noch weiter ausbauen.
Die Hürde war gar nicht solch eine große Herausforderung. Auch hier war eher das warten die Herausforderung und so gab es auch dafür immer wieder den Ball, damit das Dottiekind nicht vorarbeitet.
Ebenso bei der Box. Das größte Problem ist das Warten bevor es los geht. Und auch hier haben wir mit einer Ballbelohnung nach hinten gearbeitet. In die Box hat mein Mädel sehr schnell gefunden und sich auch sofort hingelegt nach meiner Aufforderung. Allerdings müssen wir noch daran arbeiten, dass ich mich neben sie stellen kann ohne das sie aufsteht. Aber auch hier hat mein Mädel sehr schnell verstanden, dass es sich lohnt liegen zu bleiben.
Wir haben in dieser Stunden richtig große Fortschritte gemacht, nun müssen wir daran natürlich bis zum nächsten Training ordentlich arbeiten.
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