Heute war wieder Begleithundetraining angesagt.
Dieses Mal haben wir damit begonnen die Hunde alle abzulegen bevor irgendwas passiert ist. Kann ja sein, dass sie als erstes dran sind und dann ist es gut, wenn sie auch das mal gemacht haben. Ich habe der Maus erst mal gezeigt worum es geht, indem ich ihr das Hundefutterdöschen gezeigt habe. Dann Ankündigungswort, Ableinen. Ablegen, noch mal belohnen und weg vom Hund. Mit dem kleinen Spiegel den wir bekommen haben, konnte ich die Maus gut beobachten. Jay Jay lag gut. Auch als ein Auto auf den Platz gefahren kam blieb sie gut liegen. Ich habe sie dann ruhig gelobt, damit sie weiß das das genau das Richtige ist was sie gerade macht. Tja und dann bellte ein Hund. Welcher es war, ist nicht ganz genau zu ergründen. Auf jeden Fall musste Jay Jay da dann nun ihren Senf dazugeben und stand dabei auf. Schade! Ok, das war dann zu viel und sie taperte dann lieber mal beschwichtigend in meine Richtung. Also habe ich sie wieder an ihren Platz zurück gebracht, ihr noch einmal gezeigt worum es geht und sie wieder abgelegt. Als ich der Meinung war das das reicht, bin ich dann zurück zu ihr und habe mich neben sie gestellt. Dann erst gab es im liegen die Belohnung. Und sie musste auch noch weiter liegenbleiben, bis dann endlich das Kommando für die Grundstellung kam. Anleinen. Fertig.
Da muss ich echt dringend dran arbeiten, dass es sie überhaupt nichts angeht wenn ein anderer Hund bellt. Sie hat trotzdem die Klappe zu halten. Das habe ich dann auch den Rest der Stunde geübt.
Wir haben dann alle zusammen die Gruppe geübt. Hunde angebunden und aufgestellt und immer einer durfte mit seinem Hund zuerst angeleint und gleich danach dann unangeleint durch die Gruppe gehen. Belohnt werden sollte ganz viel, damit die Hunde das auch gleich richtig gut finden und nicht auf die Idee kommen zu den Leuten zu gehen. Jay Jay und ich waren als vierte dran und so habe ich sie erst einmal leise und beruhigend zugelabert, damit sie die klappe hält und zwischendrin (also immer dann wenn der Hund außerhalb der Guppe war) schnell belohnt. Madame meinte nämlich fiepen zu müssen. Hat ein anderer Hund ja schließlich auch getan. Der andere ist ja nicht mein Problem, aber bei uns ist das verboten. Und da hat sich auch Fräulein Jay Jay dran zu halten. Nach einiger Zeit brauchte ich dann nur noch punktuell zu loben wenn der andere Hund was gesagt hat und Jay Jay still war. Hat sie sehr schnell begriffen, dass das so viel lohnender für sie ist. Als wir dann dran waren, ist meine Maus sehr schön mit mir durch die Gruppe gegangen. Hätte ich gar nicht gedacht, dass sie das so gut macht. Denn das war ja das erste Mal, dass tatsächlich fünf echte Menschen dort standen! Bisher hatten wir ja immer nur Markierungen und höchstens mal einen Menschen. Ohne Leine war sie sogar noch viel besser als mit.
Dann kam der zweite Durchgang. Dieses Mal sollten wir alle gutes Futter in beide Hände nehmen und offen hinhalten. Da mussten wir uns alle ganz schön ins Zeug legen, damit die Hunde da nicht ran gehen. Haben sie aber eigentlich alle sehr gut gemacht. Jay Jay auch. Die habe ich so viel belohnt, dass sie es gar nicht geschafft hat das alles zu schlucken und ihr ist dabei das eine oder andere Leckerchen runtergefallen. Aber sie hat sich nicht für die ganzen tollen Sachen, die die anderen da im Angebot hatten interessiert. Unsere Trainerin meint: Wenn die Hunde das so können, dann sind die Leute in der echten Gruppe dann später total uninteressant.
Zum Schluss haben wir noch an der Fußarbeit trainiert. Wir sollten mit dem Hund angeleint gehen und ihn nur loben. Dann nach einigen Metern anhalten und ableinen. Nun in der Freifolge sollten die Hunde gaaaaaaaaaaaaaaaaanz viele Belohnungen bekommen. Hab ich gemacht, aber für uns passte das nicht so ganz. Denn eigentlich läuft die Jay Jay frei viel besser Fuß, denn wenn sie nicht angeleint ist, dann könnte ja rein theoretisch ein Dummy fallen, da kommt die nie nich auf die Idee von mir weg zu gehen. Wir machen die Übung nun andersrum. Jay Jay bekommt die vielen Belohnungen wenn sie angeleint ist.
Ich hab dann noch ein bisschen Vorsitz mit der Maus geübt und das sah richtig gut aus was sie da gemacht hat.
Dann war die Stunde auch schon wieder vorbei. Und obwohl die Kleine eigentlich total k.o. gewesen ist, hat sie die Stunde wirklich gut durchgehalten.
Dieses Mal haben wir damit begonnen die Hunde alle abzulegen bevor irgendwas passiert ist. Kann ja sein, dass sie als erstes dran sind und dann ist es gut, wenn sie auch das mal gemacht haben. Ich habe der Maus erst mal gezeigt worum es geht, indem ich ihr das Hundefutterdöschen gezeigt habe. Dann Ankündigungswort, Ableinen. Ablegen, noch mal belohnen und weg vom Hund. Mit dem kleinen Spiegel den wir bekommen haben, konnte ich die Maus gut beobachten. Jay Jay lag gut. Auch als ein Auto auf den Platz gefahren kam blieb sie gut liegen. Ich habe sie dann ruhig gelobt, damit sie weiß das das genau das Richtige ist was sie gerade macht. Tja und dann bellte ein Hund. Welcher es war, ist nicht ganz genau zu ergründen. Auf jeden Fall musste Jay Jay da dann nun ihren Senf dazugeben und stand dabei auf. Schade! Ok, das war dann zu viel und sie taperte dann lieber mal beschwichtigend in meine Richtung. Also habe ich sie wieder an ihren Platz zurück gebracht, ihr noch einmal gezeigt worum es geht und sie wieder abgelegt. Als ich der Meinung war das das reicht, bin ich dann zurück zu ihr und habe mich neben sie gestellt. Dann erst gab es im liegen die Belohnung. Und sie musste auch noch weiter liegenbleiben, bis dann endlich das Kommando für die Grundstellung kam. Anleinen. Fertig.
Da muss ich echt dringend dran arbeiten, dass es sie überhaupt nichts angeht wenn ein anderer Hund bellt. Sie hat trotzdem die Klappe zu halten. Das habe ich dann auch den Rest der Stunde geübt.
Wir haben dann alle zusammen die Gruppe geübt. Hunde angebunden und aufgestellt und immer einer durfte mit seinem Hund zuerst angeleint und gleich danach dann unangeleint durch die Gruppe gehen. Belohnt werden sollte ganz viel, damit die Hunde das auch gleich richtig gut finden und nicht auf die Idee kommen zu den Leuten zu gehen. Jay Jay und ich waren als vierte dran und so habe ich sie erst einmal leise und beruhigend zugelabert, damit sie die klappe hält und zwischendrin (also immer dann wenn der Hund außerhalb der Guppe war) schnell belohnt. Madame meinte nämlich fiepen zu müssen. Hat ein anderer Hund ja schließlich auch getan. Der andere ist ja nicht mein Problem, aber bei uns ist das verboten. Und da hat sich auch Fräulein Jay Jay dran zu halten. Nach einiger Zeit brauchte ich dann nur noch punktuell zu loben wenn der andere Hund was gesagt hat und Jay Jay still war. Hat sie sehr schnell begriffen, dass das so viel lohnender für sie ist. Als wir dann dran waren, ist meine Maus sehr schön mit mir durch die Gruppe gegangen. Hätte ich gar nicht gedacht, dass sie das so gut macht. Denn das war ja das erste Mal, dass tatsächlich fünf echte Menschen dort standen! Bisher hatten wir ja immer nur Markierungen und höchstens mal einen Menschen. Ohne Leine war sie sogar noch viel besser als mit.
Dann kam der zweite Durchgang. Dieses Mal sollten wir alle gutes Futter in beide Hände nehmen und offen hinhalten. Da mussten wir uns alle ganz schön ins Zeug legen, damit die Hunde da nicht ran gehen. Haben sie aber eigentlich alle sehr gut gemacht. Jay Jay auch. Die habe ich so viel belohnt, dass sie es gar nicht geschafft hat das alles zu schlucken und ihr ist dabei das eine oder andere Leckerchen runtergefallen. Aber sie hat sich nicht für die ganzen tollen Sachen, die die anderen da im Angebot hatten interessiert. Unsere Trainerin meint: Wenn die Hunde das so können, dann sind die Leute in der echten Gruppe dann später total uninteressant.
Zum Schluss haben wir noch an der Fußarbeit trainiert. Wir sollten mit dem Hund angeleint gehen und ihn nur loben. Dann nach einigen Metern anhalten und ableinen. Nun in der Freifolge sollten die Hunde gaaaaaaaaaaaaaaaaanz viele Belohnungen bekommen. Hab ich gemacht, aber für uns passte das nicht so ganz. Denn eigentlich läuft die Jay Jay frei viel besser Fuß, denn wenn sie nicht angeleint ist, dann könnte ja rein theoretisch ein Dummy fallen, da kommt die nie nich auf die Idee von mir weg zu gehen. Wir machen die Übung nun andersrum. Jay Jay bekommt die vielen Belohnungen wenn sie angeleint ist.
Ich hab dann noch ein bisschen Vorsitz mit der Maus geübt und das sah richtig gut aus was sie da gemacht hat.
Dann war die Stunde auch schon wieder vorbei. Und obwohl die Kleine eigentlich total k.o. gewesen ist, hat sie die Stunde wirklich gut durchgehalten.
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