Am Mittwoch hatten wir wieder ein schönes Training.
Es war lauselig kalt, hat sich aber mal wieder so was von gelohnt.
Zuerst einmal habe ich mein Mädel auf Betriebstemperatur gebracht, indem ich den Ball hinter ihr habe fallen lassen. Sie musste sich dann zuerst einmal hinlegen, während ich 30 bis 40 Schritte von ihr weggegangen bin. Dann nach zwei Mal tief Luft holen durfte Dottie ins Vorsitz kommen. Und sie bretterte auch in einem rasenden Tempo auf mich zu ins perfekte, gerade Vorsitzt. 10 Punkte! Besser ging es nicht. Sie liebt diese Übung. Aber um zum Ball zurück zu dürfen, muss sie erst noch ein wenig in dieser Position ausharren. Und dann endlich die Erlösung: "Putz es!" Und Dottie flitzt zurück um sich auf ihren Ball zu stürzen und damit dann sofort wieder zur mir zu rasen. Das macht ihr sooooooooo einen Spaß! Wieder bei mir angekommen dann gleich noch einmal die Übung. Als ich dann merkte dass sie nun langsam Arbeitstemperatur bekommen hat, konnten wir zum Fuß übergehen.
Hier dann erst mal einen Schritt und Wendung und einen Schritt und Halt und Seitwärts und Rückwärts usw. usf. Übereifrig hüpfte mein Mädel mit. Dann ging es langsam über mehrere Schritte bis in die längere Fußfolge. Und jetzt war das Dottiekind da. Und sowas von Aufmerksam. Ich bemühe mich jetzt ja sie nur noch dafür zu belohnen wenn sie längere Zeit aumerksam war und nicht wegschaut. Und sobald sie mal kurz woanders hinschaut gibt es sofort das Schade und ich verlasse die Position. Das hat schon richtig gut was gebracht. Und genau daran haben wir in dieser Stunde gleich mehrfach geübt. Zuerst allein mit dem Trainer und später in kurzen Sessions zu Zweit. Dabei haben wir dann uns selber als Ablenkung genommen und sind immer aneinander vorbei gelaufen. Unsere Aufgab war es den Hund noch genau dann zu belohnen, wenn er noch aufmerksam ist. Von Wiederholung zu Wiederholung wurde es besser. Zum Schluss sind wir ganz eng aneinander vorbei gelaufen (Hund an Hund) und beide haben trotzdem die ganze Zeit hochgeschaut. Irgendwann fiel mir dann auf, dass es auch nicht der Hund ist wieso Dottie unkonzentriert ist, sondern eher die lobende Stimme unserer Partnerin, weswegen das Mädel immer mal wegschauen muss. Also haben wir dann noch mal zwei Runden ran gehängt und ich habe genau den Moment abgepasst bevor sie in Versuchung kommt zu unserer Trainingspartnerin zu schauen. Und da hatte sie dann auch verstanden. Ganz zum Schluss hat sich unser Trainer dann noch eine Stuhlreihe gebaut und sich auf einen der Stühle gesetzt. Da mussten wir nun ganz dicht mit dem Hund dran vorbei laufen. Beim ersten Mal war er noch ruhig. Dann hat er sich genau in dem Moment als wir vorbei liefen einmal kurz geräuspert, danach bewegt usw. bis er ganz zum Schluss auf Höhe des Hundes mit den Füßen gscharrt hat. Dottie hat das alles richtig gut gemacht, nur das Scharren hat sie aus dem Konzept gebracht. Das mussten wir dann noch zwei Mal wiederholen, bis auch diese Übung klappte. Das war eine richtig effektive Fußarbeit!
Dazwischen haben wir uns mit den Positionen aus der Bewegung amüsiert. Das hat wieder recht gut geklappt. Nur die erste Stehposition hat nicht geklappt. Da hatte ich mal wieder nicht den richtigen Tonfall getroffen. Ich werde das auch irgendwann noch lernen.
Bei der Distanzkontrolle meinte mein Mädel mal wieder vorarbeiten zu müssen und legte sich schon sofort hin ohne dass ich etwas sagte. Da müssen wir jetzt mal ein bisschen vermehrt dran arbeiten. Dafür kann ich locker über zehn Meter weit weg gehen und das Mädel macht die Wechsel anstandslos und korrekt. Sie wartet dazwischen aber auch bis ich etwas sage. Aber auch hier muss ich natürlich dran bleiben und immer wieder mal was anderes belohnen und die Zeiten variieren. Wir haben dann auch noch ein wenig an den Positionen Sitz - Steh und Platz - Steh gearbeitet. Brauchen wir zwar noch nicht, aber auch die soll das Dotiekind ja irgendwann richtig gut und freudig ausführen. Und so habe ich sie langsam geführt damit sie viele Erfolge hat. Und immer wenn es besonders gut ausgeführt war, gabs ordentlich Lob, Click und Leckerchen.
Zuerst einmal habe ich mein Mädel auf Betriebstemperatur gebracht, indem ich den Ball hinter ihr habe fallen lassen. Sie musste sich dann zuerst einmal hinlegen, während ich 30 bis 40 Schritte von ihr weggegangen bin. Dann nach zwei Mal tief Luft holen durfte Dottie ins Vorsitz kommen. Und sie bretterte auch in einem rasenden Tempo auf mich zu ins perfekte, gerade Vorsitzt. 10 Punkte! Besser ging es nicht. Sie liebt diese Übung. Aber um zum Ball zurück zu dürfen, muss sie erst noch ein wenig in dieser Position ausharren. Und dann endlich die Erlösung: "Putz es!" Und Dottie flitzt zurück um sich auf ihren Ball zu stürzen und damit dann sofort wieder zur mir zu rasen. Das macht ihr sooooooooo einen Spaß! Wieder bei mir angekommen dann gleich noch einmal die Übung. Als ich dann merkte dass sie nun langsam Arbeitstemperatur bekommen hat, konnten wir zum Fuß übergehen.
Hier dann erst mal einen Schritt und Wendung und einen Schritt und Halt und Seitwärts und Rückwärts usw. usf. Übereifrig hüpfte mein Mädel mit. Dann ging es langsam über mehrere Schritte bis in die längere Fußfolge. Und jetzt war das Dottiekind da. Und sowas von Aufmerksam. Ich bemühe mich jetzt ja sie nur noch dafür zu belohnen wenn sie längere Zeit aumerksam war und nicht wegschaut. Und sobald sie mal kurz woanders hinschaut gibt es sofort das Schade und ich verlasse die Position. Das hat schon richtig gut was gebracht. Und genau daran haben wir in dieser Stunde gleich mehrfach geübt. Zuerst allein mit dem Trainer und später in kurzen Sessions zu Zweit. Dabei haben wir dann uns selber als Ablenkung genommen und sind immer aneinander vorbei gelaufen. Unsere Aufgab war es den Hund noch genau dann zu belohnen, wenn er noch aufmerksam ist. Von Wiederholung zu Wiederholung wurde es besser. Zum Schluss sind wir ganz eng aneinander vorbei gelaufen (Hund an Hund) und beide haben trotzdem die ganze Zeit hochgeschaut. Irgendwann fiel mir dann auf, dass es auch nicht der Hund ist wieso Dottie unkonzentriert ist, sondern eher die lobende Stimme unserer Partnerin, weswegen das Mädel immer mal wegschauen muss. Also haben wir dann noch mal zwei Runden ran gehängt und ich habe genau den Moment abgepasst bevor sie in Versuchung kommt zu unserer Trainingspartnerin zu schauen. Und da hatte sie dann auch verstanden. Ganz zum Schluss hat sich unser Trainer dann noch eine Stuhlreihe gebaut und sich auf einen der Stühle gesetzt. Da mussten wir nun ganz dicht mit dem Hund dran vorbei laufen. Beim ersten Mal war er noch ruhig. Dann hat er sich genau in dem Moment als wir vorbei liefen einmal kurz geräuspert, danach bewegt usw. bis er ganz zum Schluss auf Höhe des Hundes mit den Füßen gscharrt hat. Dottie hat das alles richtig gut gemacht, nur das Scharren hat sie aus dem Konzept gebracht. Das mussten wir dann noch zwei Mal wiederholen, bis auch diese Übung klappte. Das war eine richtig effektive Fußarbeit!
Dazwischen haben wir uns mit den Positionen aus der Bewegung amüsiert. Das hat wieder recht gut geklappt. Nur die erste Stehposition hat nicht geklappt. Da hatte ich mal wieder nicht den richtigen Tonfall getroffen. Ich werde das auch irgendwann noch lernen.
Bei der Distanzkontrolle meinte mein Mädel mal wieder vorarbeiten zu müssen und legte sich schon sofort hin ohne dass ich etwas sagte. Da müssen wir jetzt mal ein bisschen vermehrt dran arbeiten. Dafür kann ich locker über zehn Meter weit weg gehen und das Mädel macht die Wechsel anstandslos und korrekt. Sie wartet dazwischen aber auch bis ich etwas sage. Aber auch hier muss ich natürlich dran bleiben und immer wieder mal was anderes belohnen und die Zeiten variieren. Wir haben dann auch noch ein wenig an den Positionen Sitz - Steh und Platz - Steh gearbeitet. Brauchen wir zwar noch nicht, aber auch die soll das Dotiekind ja irgendwann richtig gut und freudig ausführen. Und so habe ich sie langsam geführt damit sie viele Erfolge hat. Und immer wenn es besonders gut ausgeführt war, gabs ordentlich Lob, Click und Leckerchen.
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