Freitag, 19. September 2014

Ausflug nach Brandenburg

Am morgen haben wir uns aufgemacht Richtung Brandenburg. Außer dass wir uns um Hamburg, dank der blöden Baustellen total verfahren haben, sind wir gut durchgekommen. Wäre ja auch fast in Wunder, wenn wir irgendwohin fahren würden ohne uns zu verfahren. Aber irgendwann sind wir in unserm Hotel angekommen, haben schnell das Zimmer in Beschlag genommen und uns dann zu Jana aufgemacht.

Unsere drei Wuffs brauchten dringend ein bisschen Bewegung und so sind wir gemeinsam mit drei Hunden aus Janas Rudel losgezogen. So konnten die 6 sich erst einmal außerhalb des eigenen Reviers kennenlernen. Schnell war klar, kein Problem! Nach einem schönen Spaziergang, bei dem sich meine drei erst mal ordentlich austoben konnten nach der langen Fahrt, ging es dann zu Jana. Dort warteten dann die beiden anderen. Als Aiden erkannte, wo er ist, machte er erst einmal eine Vollbremsung und wollte auf keinen Fall aufs Grundstück. Er hat sich wohl daran erinnert, dass er vor knapp einem Jahr, als wir die Jay Jay abgeholt haben, plötzlich allein dem Rudel gegenüberstand, der Schisser. Und nicht genug, dass er plötzlich 5 erwachsenen Labradoren gegenüberstand, waren da auch noch jede Menge kleine Wusel gewesen. Hier wollte er auf jeden Fall nicht rein. Blieb ihm aber nicht viel anderes über. Er musste mit. Außerdem waren ja auch noch Dottie und Jay Jay dabei. Ungefähr zwei Sekunden später, stand der Bub doch tatsächlich mitten auf dem Gartentisch! Und da musste ich doch glatt einen meiner Lieblingssprüche von Hundehaltern von mir geben: DAS hat er noch nie gemacht! Hat er wirklich nicht. Aber er wusste sich wohl nicht anders zu helfen um dem neugierigen Volk zu entkommen. Erst mal schnell irgendwo oben drauf. Natürlich musste er sofort wieder da runter und schon nach ein paar Minuten hat er sich doch wohl gefühlt. Später am Abend hat er sogar auf der Seite gelegen und tief und fest geschlafen. Hat wohl gemerkt, dass die ihm doch nix tun.

Jay Jay hat sich auch gleich wohl gefühlt und Haus und Garten untersucht. Nun weiß ich auch woher die Maus ihre Macke hat permanent mit 'nem Stein in der Schnut anzukommen. Mama Coco macht das auch. Und so kam mein Mädel dann auch schon bald mit dem ersten Stein an.

Nach einem schönen Grillabend sind wir dann in unser Hotel gefahren um uns für den nächsten Tag auszuruhen. Am Samstag stand ab Mittag das Welpentreffen an.

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