Montag, 8. Mai 2017

Auf der Hundewiese - Tag 53

Morgens ist die Meute besonders fit und müssen erst mal ordentlich toben um die Energie raus zu lassen. Kein Wunder, die sind ja auch ausgeschlafen. Sie schlafen nämlich schön durch, gehen selbständig nach draußen wenn sie müssen und schlafen dann weiter. Manchmal werden sie schon vor mir wach und einige spielen dann, aber erst wenn ich aufstehe, dann ist hier rambazamba angesagt! Zuerst werde ich am Welpengitter begrüßt. Alle wollen sie Kontakt zu mir haben und bekommen den natürlich auch. Macht ja auch Spaß 10 Welpen durchzuknuddeln. Und wenn ich mich dann danach fertig mache, tobt die Bande sich aus. Da es heute morgen schon wieder geregnet hat, dann halt drinnen.

Glücklicherweise klarte es am frühen Nachmittag auf. Zuvor haben wir aber einen Ausflug mit Geenie gemacht. Sie durfte ganz alleine im Auto mitfahren. So richtig toll fand sie das nicht. Die anderen sind dann die Tage auch noch dran.

Heute hatten wir mal keinen Besuch! Aber die Minis wollten natürlich trotzdem was erleben und so sind wir mit dem Truppentransporter auf unsere Hundewiese gefahren und haben dort zusammen mit den 3 Großen Dinge gemacht. Erst mal ist Jay Jay natürlich mit ihren Babys den gesamten Platz abgelaufen, bis ich ihr klar machen konnte das die nicht für einen Marathon trainieren , sondern hier etwas erleben sollen. Dottie hat die Zeit genutzt um ihren Ball zu bespaßen.

 
 
 

Wir hatten für die Welpen ein paar Geräte hingestellt, die sie natürlich auch alle ausprobiert haben. Das die Sachen alle gewackelt haben, hat sie nicht gestört. Die sind darauf rumgeturnt als wenn es fester Boden gewesen wäre. Mit einer kleinen Gruppe hat Jay Jay dann gespielt, bis ihnen dann andere Dinge eingefallen sind.
 
 
 
 

Nur der Anjo musste noch bei ihr bleiben und versuchte den von Mama gefundenen Zweig zu klauen. Hat er aber nicht geschafft.


Aiden wurde auch manchmal beim chillen gestört und war ein wenig genervt. Die Lütten reagieren aber sehr gut und er geht dann einfach weg. Natürlich nicht ohne den Welpen zu sagen das er das grad voll daneben findet.


Einer hat dann auch versucht hinter Dottie mit ihrem Ball hinterher zu laufen. Gut das er das nicht geschafft hat. Sie wäre sicherlich nicht begeistert gewesen!  

Natürlich durften die Garten- und Bauarbeiten nicht fehlen.
 


 
 
  



Ein kleiner Snack nach so viel Action muss sein.

Hüpf, tob und untersuch ...
 

 
 
 
 
 

Müde ...
 

 
Falco sonnt sein Bäuchlein
 

Falco und Geenie hatten ihren Spaß unter dem kleinen Tischchen. Mit ausdauerndem Gekläffe jagten sie sich gegenseitig. Total süß wie sie da hin und her hüpften. Den Schluss konnte ich dann noch mit der Kamera einfangen.



Die Minis haben dann den halben Nachmittag im Garten unter dem Truppentransporter gepennt. Als sie wieder wach wurden, habe ich mir den Anjo geschnappt, ihm Geschirr und Halsband angezogen und bin heute mit ihm das erste mal an der Leine spazieren gegangen. Weit waren wir nicht. Anjo fand das Geschirr ziemlich störend und musste sich dauernd setzen und kratzen. Aber wir haben gemeinsam das Nachbarspferd angeschaut. Das fand er spannend. Der kleine Mann sieht in seinem gelben Geschirr aus wie eine kleine Hummel. Passt, denn er hat jede Menge Hummeln im Hintern! Ich finde ihn soooooooo süß!
 
 
 

Dann wollte ich heute Nachmittag die Welpen im Garten füttern. Mach alles bereit, geh durch die Seitentür und zack, lag der ganze kram auf der Erde. 600 g Trockenfutter, schön eingeweicht und weit verteilt. Tja, da gab es dann für die 3 Großen schon mal vorzeitig Abendessen. Und dann auch noch so eine riesige Portion! Die dachten bestimmt es ist Weihnachten. Und ich musste dann erst mal alle Näpfe abwaschen und neu befüllen bevor es endlich was zu futtern für die Meute gab. Aber die großen haben wirklich gut sauber gemacht. Darauf ist doch echt verlass!

Gegen Abend gab es dann noch eine Kaustange. Und da kommt doch so ein kleines Diebeskind und will der Amal ihre Stange klauen!  Hat sie aber nicht geschafft weil sie nicht auf die Liege drauf kam und Amal so den Kopf wegdrehen konnte. Da musste sie wohl unverrichteter Dinge wieder gehen.
 
 
 


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