Nun sind sie alle weg. Ruhig ist es hier jetzt.
Wir haben heute morgen schon begonnen wieder umzubauen. Der Auslauf ist weg, es geht nicht mehr einfach so rein und raus wann man möchte, die große Box ist verschwunden usw. usf.
Als Thonys Familie ankam, waren die beiden Minis gerade am schlafen. Sie haben heute morgen noch mal so richtig ordentlich getobt und Dinge getan. Wir hatten im Garten eine große Plane ausgebreitet weil wir diese ordentlich zusammenlegen und verstauen wollten und die beiden Buben haben das als willkommenen Abwechslung gesehen und sind drunter und drüber, bis sie nicht mehr konnten. Das war ein Heidenspaß für die Mäuse und Mama Jay Jay hat ordentlich mitgemischt.
Wir haben unseren Besuch draußen begrüßt weil ja der große Bruder Diego auch mit da war und Hundebegegnungen dann auch besser vor der Haustüre stattfinden als drinnen. Thony hat seine Leute gleich erkannt und freudig unter sich gemacht als er sie begrüßte. Echt ein Phänomen, den dass hat er bisher noch nie gemacht. Überhaupt hat er sich gleich in die Richtung orientiert, während Mozart mehr bei uns war. Ich bin mir sicher, er wusste das das seine Familie ist.
Bevor es dann los ging, sind wir noch mal mit der Bande nach draußen und sie konnten noch einmal ein wenig toben. Beide Buben ließen sich wunderbar immer wieder zurückrufen. Sie haben sich nämlich nach einiger Zeit an Diego orientiert und wollten doch schon mal ein bisschen weiter weg. So hat die neue Familie dann auch gleich gelernt was Thony schon alles kann. Vor allem dass er sehr genau weiß wie er heißt und was Komm bedeutet.
Und dann ging es auch schon bald los. Thony durfte bei seinem Frauchen auf den Schoß mit auf die Rückbank. Sein neuer Bruder Diego gleich daneben. Jay Jay durfte ihn noch verabschieden, so dass sie auch weiß wo ihr Kind abgeblieben ist. Das habe ich ja auch bei den anderen so gemacht. Außer bei Lucy, die ist aber auch schon ganz oft weggefahren, das war etwas anderes.
Ich bin mir sicher, dass wir die Welpen alle gut untergebracht haben und das sie alle ein tolles Leben bei ihren Menschen haben. Und ich bin froh, dass ich so lange gewartet habe bis die richtigen gekommen sind. Ich freue mich schon darauf das Leben unserer A-chen zu verfolgen.
Nun konzentriere ich mich auf Mozarts Ausbildung und dann muss ja auch bald schon mal der B-Wurf geplant werden. Da gibt es wieder viel zu bedenken.
Wir haben heute morgen schon begonnen wieder umzubauen. Der Auslauf ist weg, es geht nicht mehr einfach so rein und raus wann man möchte, die große Box ist verschwunden usw. usf.
Als Thonys Familie ankam, waren die beiden Minis gerade am schlafen. Sie haben heute morgen noch mal so richtig ordentlich getobt und Dinge getan. Wir hatten im Garten eine große Plane ausgebreitet weil wir diese ordentlich zusammenlegen und verstauen wollten und die beiden Buben haben das als willkommenen Abwechslung gesehen und sind drunter und drüber, bis sie nicht mehr konnten. Das war ein Heidenspaß für die Mäuse und Mama Jay Jay hat ordentlich mitgemischt.
Wir haben unseren Besuch draußen begrüßt weil ja der große Bruder Diego auch mit da war und Hundebegegnungen dann auch besser vor der Haustüre stattfinden als drinnen. Thony hat seine Leute gleich erkannt und freudig unter sich gemacht als er sie begrüßte. Echt ein Phänomen, den dass hat er bisher noch nie gemacht. Überhaupt hat er sich gleich in die Richtung orientiert, während Mozart mehr bei uns war. Ich bin mir sicher, er wusste das das seine Familie ist.
Bevor es dann los ging, sind wir noch mal mit der Bande nach draußen und sie konnten noch einmal ein wenig toben. Beide Buben ließen sich wunderbar immer wieder zurückrufen. Sie haben sich nämlich nach einiger Zeit an Diego orientiert und wollten doch schon mal ein bisschen weiter weg. So hat die neue Familie dann auch gleich gelernt was Thony schon alles kann. Vor allem dass er sehr genau weiß wie er heißt und was Komm bedeutet.
Und dann ging es auch schon bald los. Thony durfte bei seinem Frauchen auf den Schoß mit auf die Rückbank. Sein neuer Bruder Diego gleich daneben. Jay Jay durfte ihn noch verabschieden, so dass sie auch weiß wo ihr Kind abgeblieben ist. Das habe ich ja auch bei den anderen so gemacht. Außer bei Lucy, die ist aber auch schon ganz oft weggefahren, das war etwas anderes.
Ich bin mir sicher, dass wir die Welpen alle gut untergebracht haben und das sie alle ein tolles Leben bei ihren Menschen haben. Und ich bin froh, dass ich so lange gewartet habe bis die richtigen gekommen sind. Ich freue mich schon darauf das Leben unserer A-chen zu verfolgen.
Nun konzentriere ich mich auf Mozarts Ausbildung und dann muss ja auch bald schon mal der B-Wurf geplant werden. Da gibt es wieder viel zu bedenken.
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