Mit den dreien die gestern ausgezogen sind haben wir erst noch einen kleinen Ausflug mit Mama Jay Jay gemacht und danach die Zusammenführung mit den neuen vierbeinigen Mitbewohnern auf der Wiese. Die Kleinen hatten sie letzte Woche schon einmal kurz kennengelernt und es war überhaupt kein Problem. Freude auf allen Seiten. Kira, die eine Labrador-Hündin war am Anfang noch ein kleines bisschen stürmisch, aber im Umgang mit den Kleinen war sie dann doch zart.
Alle drei sind gut in ihrem neuen Zuhause angekommen und haben die erste Nacht ruhig verbracht.
Heute ist mir vermehrt aufgefallen, dass jetzt 3 x 2 Welpen miteinander spielen. Nicht immer dieselben Pärchen aber eben immer nur zwei.
Heute morgen, bevor Dag abgeholt wurde (Papierkram haben wir gestern schon erledigt, damit die Reise früh losgehen kann) bin ich mit ihm, Jay Jay und der kleinen Ivy noch mal nach nebenan ins Wäldchen gegangen damit er ordentlich k.o. für die Reise ist. Hat auch geklappt. Er hat die lange Fahrt bis in den Süden Deutschlands gut gemeistert.
Bevor es dann wirklich für Dag los ging, musste er noch ein bisschen warten. Ich hatte ihm schon mal sein neues, rotes Outfit angezogen und er hat die Zeit damit überbrückt um sich noch einen Snack oder Proviant für die Reise zu organisieren. Er hat sofort gewusst wo das Futter versteckt ist, obwohl es sich in einer geschlossenen Box befindet.
Während ich hier gerade den Blog schreibe war es recht still. ZU STILL !!! Also nicht so als würden sie schlafen. Dann hört man gar nichts. Und dann hätte ich sie auch gesehen. Als ich schauen ging hatten sie die eine Ecke vom Zaun weggeschoben die neben der Wurfkiste ist, sich das PVC hoch geholt und waren gerade dabei es auseinander zu nehmen. Um Schaden zu verhindern bin ich schnell rein, hab die Lütten hinter mich geschoben, den Belag wieder hingelegt und die Ecke so verschoben dass sie da nicht mehr ran können. Dann von Außen etwas davor gestellt, damit ihnen das nich tnoch einmal glückt. Und als ich mich umdrehe sehe ich noch 6 kleine Hintern um die Ecken verschwinden. Das haben sie gleich ausgenutzt, dass ich das Tor offen gelassen habe. Da durfte ich sie dann erst einmal suchen und wieder einsammeln. Unterm Sofa, in der Küche, auf dem Flur - überall waren sie verstreut. Und während ich auf der einen Seite einen über den Zaun setzte, flitzte er dann schon wieder aus dem Tor raus das ich irgendwie wohl doch nicht richtig zu gemacht hatte in der Eile. Wie gut das es nur noch sechs sind.
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