Heute ist unser B-Wurf auf die Welt gekommen. Zwischen 10 Uhr und 21 Uhr mussten Dottie, Aiden und Mozart hintenan stehen. Sie konnten allerdings die gesamte Zeit über in den Garten. Und natürlich waren wir auch da. Sie waren also nicht allein. Konnten das Geschehen durch das Welpengitter beobachten.
Dottie und Aiden sind ja nun schon lange Erwachsen und wenn es mal nicht so läuft wie normal, dann ist das auch ok. Für Mozart war diese Erfahrung neu. Bereits heute Nacht um 4.30 Uhr musste er zurückstecken, als ich mit Jay Jay nach draußen gegangen bin. Um 8.20 wurde er dann von meinem Mann aus dem Zimmer geholt. Nachdem ich mit Jay Jay zurück war, durfte er mit Dottie und Aiden nach draußen und bekam danach sein Frühstück. Dass er ab da völlig abgemeldet war, hat er wirklich sehr gut akzeptiert. Den ganzen Tag lang hat er artig gewartet. Selbst wenn ich mal kurz aus dem Zimmer gekommen bin, war er einfach nur da. Normalerweise begrüßt er mich dann überschwänglich und springt an mir hoch. Heute nicht. Er ging einfach nur hinter mir her und schaute was ich gemacht habe. Selbst dann, wenn ich mit Jay Jay von draußen zurück kam, war er einfach nur da.
Als die Geburt dann beendet war, bin ich um 21 Uhr mit dem kleinen Mann noch mal raus gegangen. Er hat den ganzen Tag so schön ausgeharrt, da wollte ich ihm wenigstens am Abend noch ein bisschen was bieten, während mein Mann den Wurf beaufsichtigt hat. Auf unserem kurzen Spaziergang in unser Wäldchen habe ich ein Dummy mitgenommen.
Als Mozart auf dem Weg vor lief, habe ich ein Dummy ins Grün auf den Weg gelegt. Nach etwa 20 Schritten habe ich den Bub zurück ins Fuß gerufen und danach Voran auf das Blind geschickt. Beim ersten Mal bog er in den Wald ab. Noch einmal zurückgerufen und ordentlich ausgerichtet, lief er tatsächlich geradeaus den Weg entlang. Stoppfiff und Mozart hielt tatsächlich inne! Gleich darauf gab es den Suchenpfiff und mein Bub fing an zu suchen, fand das Dummy und brachte es zu mir zurück. Das zweite Dummy lief genau so - nur an einer anderen Stelle.
Nummer 3 habe ich dann nicht auf den Weg, sondern am Wegesrand platziert. Und auch dieses Mal hat der Bub auf den Stoppfiff sofort inne gehalten und auf den Suchenpfiff gesucht. Ebenso bei Dummy 4. Das fünfte landete dann schon 1 Meter neben dem Weg und auch hier verharrte der kleine Mann sofort auf den Stoppfiff und fing nach dem Suchenpfiff mit der Suche in kleinem Umkreis an. Das war wirklich phantastisch! Dass er das so gut gemacht hat finde ich wirklich klasse! Der Bub ist wirklich ein kleiner Wunderknabe. A
Dottie und Aiden sind ja nun schon lange Erwachsen und wenn es mal nicht so läuft wie normal, dann ist das auch ok. Für Mozart war diese Erfahrung neu. Bereits heute Nacht um 4.30 Uhr musste er zurückstecken, als ich mit Jay Jay nach draußen gegangen bin. Um 8.20 wurde er dann von meinem Mann aus dem Zimmer geholt. Nachdem ich mit Jay Jay zurück war, durfte er mit Dottie und Aiden nach draußen und bekam danach sein Frühstück. Dass er ab da völlig abgemeldet war, hat er wirklich sehr gut akzeptiert. Den ganzen Tag lang hat er artig gewartet. Selbst wenn ich mal kurz aus dem Zimmer gekommen bin, war er einfach nur da. Normalerweise begrüßt er mich dann überschwänglich und springt an mir hoch. Heute nicht. Er ging einfach nur hinter mir her und schaute was ich gemacht habe. Selbst dann, wenn ich mit Jay Jay von draußen zurück kam, war er einfach nur da.
Als die Geburt dann beendet war, bin ich um 21 Uhr mit dem kleinen Mann noch mal raus gegangen. Er hat den ganzen Tag so schön ausgeharrt, da wollte ich ihm wenigstens am Abend noch ein bisschen was bieten, während mein Mann den Wurf beaufsichtigt hat. Auf unserem kurzen Spaziergang in unser Wäldchen habe ich ein Dummy mitgenommen.
Als Mozart auf dem Weg vor lief, habe ich ein Dummy ins Grün auf den Weg gelegt. Nach etwa 20 Schritten habe ich den Bub zurück ins Fuß gerufen und danach Voran auf das Blind geschickt. Beim ersten Mal bog er in den Wald ab. Noch einmal zurückgerufen und ordentlich ausgerichtet, lief er tatsächlich geradeaus den Weg entlang. Stoppfiff und Mozart hielt tatsächlich inne! Gleich darauf gab es den Suchenpfiff und mein Bub fing an zu suchen, fand das Dummy und brachte es zu mir zurück. Das zweite Dummy lief genau so - nur an einer anderen Stelle.
Nummer 3 habe ich dann nicht auf den Weg, sondern am Wegesrand platziert. Und auch dieses Mal hat der Bub auf den Stoppfiff sofort inne gehalten und auf den Suchenpfiff gesucht. Ebenso bei Dummy 4. Das fünfte landete dann schon 1 Meter neben dem Weg und auch hier verharrte der kleine Mann sofort auf den Stoppfiff und fing nach dem Suchenpfiff mit der Suche in kleinem Umkreis an. Das war wirklich phantastisch! Dass er das so gut gemacht hat finde ich wirklich klasse! Der Bub ist wirklich ein kleiner Wunderknabe. A
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen