Heute haben Evita, Espen und ich eine kleine Runde in Bremerhaven gedreht. Da es am Morgen noch recht kühl war, konnten wir sie zu unserem Physiotherapie-Termin mitnehmen, was später nicht mehr möglich gewesen wäre. Währenddessen wartete mein Mann am offenen Auto, als ich die Ausflüge unternahm. Da Evita bereits im Columbus-Center war, wählten wir eine andere Route. Zuerst warteten wir auf den Fahrstuhl, dann durchquerten wir das Columbus-Center, überquerten die Brücke und betraten den Vorraum des "Mein Outlet".
Anschließend überquerten wir die Hängebrücke, gingen nochmals über Gitterroste und kehrten, statt am Wasser entlang, außen am Gebäude vorbei und über die große Straße zum Parkplatz zurück. Glücklicherweise waren gerade mehrere LKWs und Busse an der Ampel, die ordentlich Lärm machten, was jedoch für Evita kein Problem darstellte. Da wir hier kaum Verkehr haben, ist es wichtig, dass sie damit in Kontakt kommen.
Trotz der Busse kann man das Teil in Ruhe untersuchen.
Mit Espen unternahm ich denselben Spaziergang, den ich letzte Woche mit Evita gemacht hatte, unseren Standardspaziergang Nummer 1. Zuerst passierten wir die elektrische Schiebetür zum Fahrstuhl, wo wir kurz warten mussten. Die Tür öffnete und schloss sich mit einem fürchterlichen Geräusch. Als der Fahrstuhl kam, stieg Espen problemlos ein. Der Weg durch das Columbus-Center verlief entspannt. Beim Übergang vom Columbus-Center zur Brücke gab es eine selbstöffnende Tür, einen anderen Bodenbelag, andere Geräusche und Zugluft von oben.
Doch Espen meisterte das hervorragend und lief mit mir über die Brücke, stets an meiner linken Seite. Im nächsten Gebäude überquerten wir die Hängebrücke, als hätten wir nie etwas anderes getan.
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