Jay Jay ist fix und alle.
Die zweite Welpenstunde war doch sehr anstrengend für sie. Wir haben uns auf einem Parkplatz getroffen und die Welpen durften nacheinander auf der Natursteinmauer rumklettern. Das fand meine Maus richtig gut!
Danach ging es dann zum Bauernhof. Den Weg dorthin habe ich sie lieber getragen. Zum einen ist es echt schwer inmitten eines Haufen Welpen zu laufen, weil entweder von vorne oder von hinten einer auf einen drauf hopst und zum anderen war es mir zu dunkel, so dass ich nicht sehen konnte ob die Motte was ins Maul nimmt was sie nicht soll. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.
Auf dem Bauernhof haben wir uns dann die Kühe angeschaut. Auf dem Weg dorthin war Jay Jay total entspannt und ist auch bis recht dicht da heran gegangen. Aber als sie dann anfingen zu Muhen, war ihr das schon ein bisschen unheimlich, so dass sie erst ein wenig zurückgewichen ist, dann aber wieder neugierig vorkam. Ich hab sie dann an meine Seite genommen und ihr den Kong gegeben. Den hat sie dann auch dankbar angenommen und das Schlecken nur unterbrochen wenn das Muh-Konzert wieder losging. Sie ist dann aber nicht wieder zurückgewichen sondern hat nur mit großen Augen geschaut. Ein paar Pferde haben wir auch noch gesehen. Da war Jay Jay ganz neugierig. Ich hatte sie auch auf dem Arm, damit sie besser gucken konnte.
Zurück auf dem Parkplatz gabs dann noch ein bisschen "ordentliches Annähern an große Hunde". Da sie bei meinen beiden schwarz-weißen bereits ordentlich in die Schule gegangen ist, war es auch kein Problem, die beiden Border Collies anständig zu begrüßen. Ich hab sie dann auch in die Box getan, weil ich gemerkt habe das sie fertig ist mit der Welt. Das waren ja soooooooooo viele Eindrücke!
Nun liegt sie wieder auf ihrer Küchenbank und träumt, die Zunge ein bisschen raus dabei
Die zweite Welpenstunde war doch sehr anstrengend für sie. Wir haben uns auf einem Parkplatz getroffen und die Welpen durften nacheinander auf der Natursteinmauer rumklettern. Das fand meine Maus richtig gut!
Danach ging es dann zum Bauernhof. Den Weg dorthin habe ich sie lieber getragen. Zum einen ist es echt schwer inmitten eines Haufen Welpen zu laufen, weil entweder von vorne oder von hinten einer auf einen drauf hopst und zum anderen war es mir zu dunkel, so dass ich nicht sehen konnte ob die Motte was ins Maul nimmt was sie nicht soll. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.
Auf dem Bauernhof haben wir uns dann die Kühe angeschaut. Auf dem Weg dorthin war Jay Jay total entspannt und ist auch bis recht dicht da heran gegangen. Aber als sie dann anfingen zu Muhen, war ihr das schon ein bisschen unheimlich, so dass sie erst ein wenig zurückgewichen ist, dann aber wieder neugierig vorkam. Ich hab sie dann an meine Seite genommen und ihr den Kong gegeben. Den hat sie dann auch dankbar angenommen und das Schlecken nur unterbrochen wenn das Muh-Konzert wieder losging. Sie ist dann aber nicht wieder zurückgewichen sondern hat nur mit großen Augen geschaut. Ein paar Pferde haben wir auch noch gesehen. Da war Jay Jay ganz neugierig. Ich hatte sie auch auf dem Arm, damit sie besser gucken konnte.
Zurück auf dem Parkplatz gabs dann noch ein bisschen "ordentliches Annähern an große Hunde". Da sie bei meinen beiden schwarz-weißen bereits ordentlich in die Schule gegangen ist, war es auch kein Problem, die beiden Border Collies anständig zu begrüßen. Ich hab sie dann auch in die Box getan, weil ich gemerkt habe das sie fertig ist mit der Welt. Das waren ja soooooooooo viele Eindrücke!
Nun liegt sie wieder auf ihrer Küchenbank und träumt, die Zunge ein bisschen raus dabei
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